Parkplatz-Premiere mit Esther
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Lustsaftlover
Als ich neulich die Anzeige von Esther las, in der sie nach 3-5 Männern suchte, die Zeit und Lust hätten, am darauffolgenden Wochenende auf einem einschlägig bekannten, nahe gelegenen Parkplatz ihre Schwänze für sie zu wichsen und auf ihr abzuspritzen, habe ich ohne darüber nachzudenken zugesagt. Offenbar habe ich mich von dem guten Aussehen und dem knackigen Körper der 46-jährigen Esther so blenden lassen, dass mir wohl kurzzeitig entfallen war, dass ich noch nie bei einem Sextreffen auf einem Parkplatz war, geschweige denn im Beisein von mehreren, mir unbekannten Männern meinen Schwanz rausgeholt, ihn hart gemacht, gewichst und abgespritzt zu haben. Doch dann sah ich wieder das Bild von Esther an und vergaß gleich wieder alle Scham, Hemmungen und Bedenken. Abgesehen davon hatte ich schon zugesagt und wollte nun keinen Rückzieher mehr machen. Also fuhr ich weit vor der vereinbarten Uhrzeit zu diesem Parkplatz. Ich wollte mir erst einmal einen Überblick verschaffen, was dort wo abgeht, wer die Protagonisten sind und mich so etwas darauf einzustimmen, was folgen sollte. Mein Auto parkte ich ganz vorne und machte mich dann zu Fuß auf den Weg ans hintere Ende des kleinen Waldparkplatzes. Dabei kam ich an zwei Wagen vorbei, deren Scheiben, trotz der sommerlichen Temperaturen, von innen angelaufen waren. Natürlich versuchte ich, einen kurzen Blick ins Innere zu werfen, was mir beim zweiten Auto glückte. Auf der Rückbank saß ein glücklich lächelnder, nackter Mann um die Fünfzig. ...
Von der Frau, die mit ihm drinnen war, sah ich nur den Kopf, der sich auf dem Schoß des Mannes verdächtig auf und ab bewegte. Gerne hätte ich den beiden beim Liebesspiel noch etwas zugeschaut, aber ich wusste nicht, ob das erlaubt, verboten, erwünscht oder überhaupt nicht gerne gesehen war. Dann entdeckte ich auf der anderen Seite des Autos einen Mann, der unmittelbar an der Scheibe stand, hineinstarrte und dabei völlig ungeniert seinen harten Schwanz wichste. Ich ging langsam weiter und sah schließlich, dass der Spanner einen perfekten Blick auf den Hintern der Frau hatte. Nur verständlich, dass der Kerl sich darauf einen runterholte. Aus einiger Entfernung sah ich weiter dem Wichser zu, bis er kam und sich gerade noch wegdrehen konnte, um nicht auf die Autoscheibe zu spritzen. Zum Dank drückte die Frau im Wagen ihre verdammt großen Brüste fest an das Fenster, was absolut großartig aussah. Doch an diesem Abend gehörte mein Sperma ausschließlich Esther, weshalb ich mich noch ein bisschen gedulden musste. Ich lief weiter, erreichte das Ende des Parkplatzes und damit den Rand des Waldes. Nur vier, fünf Meter weiter entdeckte ich ein weiteres Pärchen, das ich nun auch deutlich hören konnte. Die Frau wurde nach vorne an einen Baum gelehnt von dem Mann ziemlich hart doggystyle gefickt. Dabei wurde das Stöhnen der Frau immer mehr zu einem lustvollen Schreien. Der Mann hämmerte ihr seinen Schwanz schnell und hart in ihre Muschi. Auch als die Frau einen Höhepunkt hatte und sie von da ...