1. Meine Sexsklavinnen


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    immer noch im Keller. Die Frauen, besonders Paula, setzten ihn ganz schön zu. Einmal verlangten sie von ihm, dass er sich nackt auf eine Bank, die sie in den Raum gestellt hatten, legen sollte. Erika schmierte ihm seien Hintern ein und Pauls setzte den Baseball-Schläger an. Sie fragte ihn vorher "Den Griff oder das Schlagende?" und als er nicht Antwortete, drückte sie das Schlagende gegen sein Arschloch. Da fing er an zu reden. Mama hatte eine Kamera aufgebaut, die nur ihn erfasste, und filmte seine Aussagen. Als er nicht Weiterreden wollte schwang Paula den Baseball-Schläger, und er antwortete weiter auf jede Frage. Er wusste zwar nicht alles, aber doch sehr viel über die Machenschaften. Auch über die Leute, die das Ganze organisierten und an der ganzen Schweinerei verdienten. Als er nicht mehr konnte, ließen die Frauen von ihm ab. Später, in der Nacht, fesselten und knebelten sie ihn wieder. Erika hatte den Film bearbeitet, so dass man die Stimmen der Frauen nicht mehr erkennen konnte. Dann hatte sie den Film ins Internet hochgeladen und den Link an mehrere Zeitungen verschickt. Den Gefangenen setzten die drei dann nackt vor einer Polizeiwache aus, mit einem Zettel zur Webseite um den Hals. Als zu zurückkamen waren sie nicht zu halten. Sie benahmen sich, als wenn sie auf Drogen wären. In dieser Nacht schliefen sie gemeinsam im Gästezimmer mit dem großen Bett. Die Geschichte, die die drei losgetreten hatten, war die nächsten Wochen der Renner in der Presse und bei ...
     verschiedenen Fernsehsendern, auch weil einige 'Stützen der Gesellschaft' schlecht dabei wegkamen, und die Polizei ihnen Kidnapping und Menschenhandel nachweisen konnten. Nachdem die drei dieses 'Problem' gelöst hatten, kümmerten sie sich um so unwichtige Sachen wie neue Ausweise, Krankenkassenkarten, Zugang zu ihren Konten. Mama war verwundert, dass die Gauner ihr Konto nicht leergeräumt hatten, auch auf Paulas Konto war noch das gesamte Geld. Bei Erika waren sie auch nicht mehr ran gekommen, da sie den Zugang, nach ihrer Befreiung sperren konnte. Sie war ja nicht so Lange in der Gewalt der Gauner gewesen. Ich bekam das Geld, das ich für die drei ausgegeben hatte, komplett zurück. Die Gauner hatten wohl kein Interesse, dabei Ärger zu machen. Die drei, die sich immer mehr als 'Ralfs Frauen', oder gar 'Ralfs Sexsklaven' bezeichneten, waren nach der Aktion ruhiger. Mama und Paula hatten, nach Erika, die oft mit den beiden im Bett schlief, zwar noch Albträume, diese wurden aber weniger. Einmal, ich lag mit Erika im Bett. Wir hatten keinen Sex, sondern lagen nur in den Armen des anderen, als Paula zu uns kam. "Ralf" "Ja, Paula?" "Ich habe eine große bitte an dich." "Was denn, Kleine?", Paula war die größte der drei Frauen, deshalb rief ich sie immer so. "Ich möchte mit dir schlafen. Ich möchte wissen, ob ich mich das wieder traue." "Schlafen, wie Sex oder wie Liebe?" "Schlafen wie Sex", sagte sie, "deine Liebe bekommen wir ja so." Dann sagte sie noch "Erika, gibst du ihn mir?" "Paula, ...
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