Blind Date Teil 01
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byreadyourfantasy
Erneut las ich mir ihr Online-Profil durch, nicht ohne etwas nervös zu werden. Äusserst attraktiv, Anfang dreissig, eleganter Stil, langes schwarzes Haar, schlanke Figur mit ordentlichen Reizen, Hobbies: Verführungen aller Art, Sex: eher dominant... nur um einige der wichtigsten Merkmale zu nennen. Ich stellte sie mir vor meinem inneren Auge vor und wie unser erstes Blind Date verlaufen sollte. Meine Gedanken wanderten ziemlich rasch ins Schlafzimmer und wurden unanständiger Natur. Dies natürlich nicht unbegründet, so war die Dame nach eigenen Worten doch ausdrücklich auf ein Abenteuer aus und hatte hierzu mich ausgewählt, was durchaus an meinem Profil auf der Dating-Site liegen mochte. Dabei hatte ich gar nicht so dick aufgetragen, war sogar teilweise bescheiden geblieben: Grösse ca. 1.80m, 25 Jahre alt, gut aussehend mit ordentlich trainiertem Körper, sowas durfte ich mir nach zwei Jahren regelmässigen Fitness-Studio Besuchen durchaus erlauben. In 2 Stunden wäre es soweit, unsere Verabredung beim Italiener. Die Vorfreude und Nervosität wuchs.Verführungen aller Art, diese Frau wusste worauf es ankommt. UndSex: eher dominant, ebenfalls ein klarer Fall: die Lady war gerne oben, wo sie die Oberhand behalten konnte. War mir auch recht, bei dieser Stellung kann sich der Mann schliesslich weitaus mehr entspannen. Ich rieb mir die Hände und ging duschen, bevor mein einziger Anzug zum Einsatz kam, schliesslich wollte ich bei ihrem eleganten Stil mithalten können. Endlich war es ...
soweit. Mit ganz leicht zittrigen Händen drückte ich die Türe zum Italiener auf und musste dabei über mich selber lachen. So nervös war ich normalerweise nicht im Umgang mit Frauen, wobei es sich dabei üblicherweise auch eher um jüngere Mädels und bisher um keine Blind-Dates gehandelt hatte. Ich liess mir vom Oberkellner den reservierten Tisch zuweisen, der sich wie gewünscht in einer Nische befand, wo man etwas mehr unter sich sein konnte. Dazu bestellte ich bereits eine Flasche besten Rotweines. Es machte mir nichts aus, einen solchen Abend etwas kosten zu lassen und ein bisschen Wein hatte noch immer geholfen, die Atmosphäre ausreichend aufzulockern. Dann kam sie herein. Sie trug ein schwarzes, einteiliges Kleid, das dem angegebenen „eleganten Stil" alle Ehre machte und in einem Rock endete, der nicht besonders lang und seitlich sogar etwas geschlitzt war, was je nach Haltung nahezu die gesamte Länge der wunderbar langen Beine offenbarte. Dazu wartete die Lady mit einem Ausschnitt auf, der mir in freudiger Erwartung das Blut in die Wangen trieb. Diese Frau war mit grossen Brüsten gesegnet, die durch ihre schlanke Figur noch zusätzlich unterstrichen wurden. Langes, schwarzes Haar fiel ihr bis zur Hüfte hinab und ihr Gesicht, wenngleich etwas streng, war genauso schön aristokratisch, wie ich es mir von einer Frau in der Altersklasse leicht über mir erwünscht hatte. Und da war noch ein entscheidendes Detail, wenngleich das wohl nicht allen Männern wichtig war: Ihre wohl ...