Heikes Mutter - Sexgeschichten

Heikes Mutter

einer Hose sehen würde.„Bei deinen Beinen natürlich einen Rock! Aber warum fragst du?“„Na ich will doch meinem jungen Gesellschafter gefallen, das er wieder kommt!“„Ich komme gerne zu Dir Siglinde egal was du für Klamotten trägst. Denn wer einen so guten Geschmack hat wie du, wird immer tolle Kleider anhaben. Bei deinem wunderschönen Knackarsch kannst du natürlich auch eine knallenge Hose anziehen, mit geilen Stiefeln, ich überlasse dir gerne die Auswahl!“„Wir machen es so, du sagst mir jeweils was ich anziehen soll, und ich versuche dir zu gefallen! Bis gleich mein Lieber! Ich hab dir einen Schlüssel unter die Fußmattegelegt du kannst dann gleich hoch in die Küche kommen.“16:00 UhrIch betrat die Küche und Siglinde trug einen knallengen Minirock. (Man war der kurz). Halter-lose Nylons, geile 8 cm hohe High Heels, ein wahnsinnig enges Top, das Hoch geschlossen war und in dem sich der BH ganz deutlich abzeichnete.„Oh mein Gott!!“„Michael, was ist? Gefalle ich dir nicht?“„Im Gegenteil, du siehst rattenscharf aus!“„Ehrlich?“„Oh ja! Rattenscharf! Megageil. Mir fehlen die Worte. Ich muss mich setzen!“Unsere Gespräche wurden immer lockerer. Und dann nahm ich mal allen Mut zusammen und fragte sie:“ Du Siglinde bist du eigentlich rasiert da Unten?“„Du meinst ob ich meine Votze rasiere! Dann sag das auch!“„Siglinde, rasierst du eigentlich deine alte Votze?“„Nein! Mein Mann wollte das nicht und ich auch nicht. Ich will nicht so Mädchenhaft aussehen. Ich weiß ihr jungen Leute rasiert ...

 euch gerne überall!“„ Nein nein, ich nicht. Mein Schwanz ist auch noch voller Haare und ich mag es wenn die Votze einer Frau behaart ist. Ich stehe voll auf behaarte Votzen Siglinde!“„Na, da bin ich ja beruhigt.“Zum Abschied an diesem Sonntag gaben wir uns wieder einen langen Kuss und ich streichelte sanft über ihren dicken fetten aber immer noch festen Arsch. Siglinde lief viel Treppen und ging auch sehr oft spazieren.In den folgenden Wochen trafen wir uns jeden Sonntag, dann zweimal die Woche bis dann zum Schluss fast jeden Tag. Unsere Gespräche verliefen über Gott und die Welt und wurden auch immer häufiger sehr sexuell. Wir berührten uns auch immer öfter. Ich streichelte ihr oft über die Oberschenkel und zum Abschied streichelte ich immer über ihren Arsch. Immer öfter fasste ich auch schon mal richtig zu. Sie berührte oft meine Hände und streichelte auch meine Oberschenkel bis kurz vor meinen Schwanz, was ihn immer wieder fast zum Platzen brachte. Zwischen uns wurde die sexuelle Spannung immer größer. Hier ein Beispiel.„Wie findest du diesen neuen Rollkragen Pullover? Ist er mir nicht zu eng!“„Im Gegenteil, ich mag diese engen Sachen an dir Siglinde. Deine dicken Titten zeichnen sich deutlich darunter ab.“„Glaub mir Michael, die hängen ganz schön bei ihrer Größe.“„Wenn ich ehrlich bin, ich stehe auf Hängeeuter. Ich hab mir schon oft Pornohefte gekauft mit reifen Frauen, die mächtige Hängeeuter haben. Wie ich es immer sage!“„Hängeeuter!! Hört sich geil an. Du stehst also auf ...