Sabrina Teil 1
Datum: 17.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Diddi67
Minuten bearbeitete ich mit Lippen und Mund abwechselnd ihre beiden Brüste und mit der rechten Hand ihre Schamgegend. Sie atmete heftig und legte ihre rechte Hand auf meinen Hinterkopf. Es dauerte nicht lange da spürte ich wie ihr ganzer Körper erzitterte, sie einen langen Atmezug ausatmete, ein "ah" kam über ihre Lippen und sie entspannte sich sichtlich. Ich ließ ihr ein paar Minuten Zeit sich zu sammeln und meinte dann "Und?". "Das hatte ich noch nicht, einfach toll". Ich grinste und streichelte ihr die Wangen. "Schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt ?" fragte ich sie weiter. "Ja, einmal" antwortete sie. "Und was hast Du damit gemacht?" war meine neugierige Frage. "Nicht viel, war eine Klassenkamerad, alles recht hektisch ...". "Willst Du mal meinen haben ?" ging ich in die Offensive, worauf sie mit einem Lächeln meinte "Gerne!". Ich öffnete meine Hose ließ sie nach unten rutschen und zog meine Unterhose bis zu dem Knien runter. Mein Lümmel war knallhart. Ich war dermaßen scharf. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie zu meiner Latte. Sie nahm ihn von unten in die Hand und streichelte mit der rechten Hand über die Oberseite. "Hm" kommentierte ich ihre Aktion. "An der Eichel ist er am empfindlichsten" war mein Tipp. Worauf sie die Vorhaut (ich bin nicht beschnitten) zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand nahm und vor und zurück bewegte. Mir schoß es ...
durch den Unterleib. So etwas Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ihre Bewegungen waren sehr zielführend (ich konnte gar nicht glauben, daß sie so wenig Erfahrung haben sollte) und nach nur wenigen Minuten merkte ich, daß es mir kam. Ich sagte "Vorsicht", drehte mich etwas zur Seite und spritzte an ihr vorbei in die Nacht. Nach ein paar Atemzügen der Erholung sagte ich "Wow". Ich küßte sie auf den Mund und sagte "das war toll". "Finde ich auch" antwortete sie. Ich denke wir sollten wieder reingehen, bevor die anderen etwas merken. Sie sagte "Denke ich auch". Ich meinte einen Hauch von Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören. Als wir beide unsere Hosen wieder anhatten, sagte ich "Geh Du vor, ich komme gleich nach" ... Drin wieder angekommen achtete ich darauf, ob jemand etwas gemerkt hatte, fand aber keinen Anhaltspunkt dafür. Sabrina räumte Gläser zusammen und flüsterte mit ihrer Freundin, die zwischendurch zu mir rüber schaute. Nicht viel später wollte ich dann aufbrechen. Ich wartete bis Sabrina allein am Tresen stand ging zu ihr hin und fragte "Hast Du ein Handy?". Sie nickte. "Kann ich Deine Nummer haben, ich würde das von heute gerne fortsetzen". Sie errötete, suchte aber einen Zettel und einen Stift und kritzelte eine Nummer darauf. Ich nahm den Zettel, täschelte nochmal ihren Po, dreht mich um, verabschiedete mich von dem Rest der noch Anwesenden und ging.