1. Urlaub mit meiner Mutter 02


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschnack

    Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Mom schon hoch und hörbar im Bad. Na ich war ja mal gespannt wie es jetzt weiter geht. „Guten Morgen mein Sohn..." kam sie aus dem Bad. „...und wie geht es dir?" „Also mir geht es gut, und selbst?" erwiderte ich. „Och blendend...wollen wir zum Frühstück?" -- „Ok ich mach mich fertig." Wir gingen zum Frühstück. Unterwegs sagte sie nur: „Schöner Abend gestern, oder?" Ich bestätigte: „Ja klar..." Beim Frühstück dann: „Lars, wollen wir über gestern reden?" -- „Nicht hier Mom, bitte." Sie beließ es dabei. Auf dem Zimmer zurück griff sie das Gespräch wieder auf: „War ich denn gestern irgendwie peinlich?" -- „Eigentlich nicht." -- „Aber??..." sie zweifelte. „Naja...ich hatte so was nicht erwartet." gab ich zu „So kannte ich dich noch nicht." Sie setzte sich zu mir: „Schatz es tut mir leid wenn ich..." ich unterbrach sie: „Nichts muss dir leid tun:" -- „Ok, danke. Also, versteh mich, ich bin allein. Seit dein Vater gestorben ist bin ich allein." Ich hörte ihr zu. „Auch sexuell bin ich allein." -- „Und Harald?" wollte ich wissen. „Ach der, der ist doch nie da. Immer seine Dienstreisen und wenn er dann da ist bleibt es bei ner schnellen Wochen-Nummer, Entschuldige. " Sie machte peinlich eine Pause. „Ist schon gut." beruhigte ich. „Ja und weißt du gestern..." erzählte sie weiter „...da ist es halt so über mich gekommen. Ich weiß auch nicht, ich hatte so..., und du warst da. Du erinnerst mich so an deinen Vater." -- „Dann war es nur son Ding ...
     wegen Dad?" jetzt war ich mir unsicher. „Nein, nicht nur. Ich weiß doch auch nicht. War es denn so schlimm?" -- „Nein, schlimm war es überhaupt nicht. Mom du bist eine sehr schöne Frau und die dann...ich meine...ich weiß ja auch nicht." Sie nahm mich in den Arm: „Das hast du jetzt aber schön gesagt." Sie stand auf nahm sich ihre Strandsachen, drehte sich noch mal zu mir um: „Dann lass uns den Urlaub weiter so schön genießen, Ja!" Weiter so schön genießen hat sie gesagt. Also ging da noch was...bestimmt. Der Tag verlief so `Lala`, Imbiss, baden, sonnen und entspannen. Für den Abend hatten wir uns wieder den Grill am Strand auserkoren. Mom war für das Essen zuständig und ich für die Getränke. Sie legte schon mal unsere Handtücher über eine von den Bänken die weiter entfernt waren und ging zum Grill. Ich ging zur Bar und überlegte. Versuche ich eine plumpe Anmache bei meiner eigenen Mutter, warum eigentlich nicht. Ich bestellte einen Cola-Wodka für mich und einen Orgasmus. Mom hatte Bratwürste geholt, super, und ich kam mit den Getränken. „Was hast du denn für mich?" -- „Ich habe für dich einen Orgasmus." sagte ich betonend. „Oh, wie nett...dann schulde ich meinem Sohn jetzt schon zwei." lachte sie. Sie ging also drauf ein aber ich sagte nichts. Nach dem gemütlichen Essen schlug sie jedoch vor aufs Zimmer zu gehen, für Heute wäre es auch genug, meinte sie. Ich war ein wenig enttäuscht, ein bisschen mehr hatte ich mir doch versprochen, aber ich willigte ein. Auf dem Zimmer angekommen ...
«123»