1. Zu neuen Ufern Ep. 05


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byanev

    reckte sich ziemlich heftig. Dann nahm sie ihren Blazer vom Fensterhaken, streifte ihn betont langsam glatt und legte ihn behutsam neben den Tragetaschen ins Ablagefach. Dieses Mal reckte sie sich besonders heftig, sie wollte ja nicht ihren Blazer zerknittern. Um das Ganze noch zu steigern, rückte sie koket den Po ins rechte Blickfeld. Andrea wusste wie der Rock die Form ihres Gesäßes unterstrich. Wie kleine Nadeln bohrten sich die begehrlichen Blicke der Beiden in ihren Hintern. Nun drehte sie sich um, nicht ohne sich dabei zu vergewissern, ob sie auch die ungeteilte Aufmerksamkeit der Beobachter hatte. Ja die hatte sie, wie Andrea sofort an einem untrüglichen Signal erkannte. Das junge Pärchen schaute nämlich mit hochrotem Kopf überall hin, nur nicht in ihre Richtung. Um das frivole Spiel noch mehr anzufachen, drehte sie sich seitwärts zum Fenster und blickte interessiert hinaus. Dabei signalisiert sie, dass ihr heiß war. Sie knöpfte scheinbar in Gedanken, den obersten Knopf ihrer blütenweißen Bluse auf. Begann mit der Hand zuerst massierend über den Hals und dann kurz hinunter in die Bluse zum Brustansatz zu streichen, um schlussendlich zum verspannten Nacken zu wandern. Warf den Kopf in den Nacken und wiegte ihn ein paar Mal hin und her, um eine scheinbare Muskelverspannung zu lösen. Zwei gebannte Augenpaare verfolgten jeden Millimeter ihrer anmutigen Bewegung. Seufzend drehte sie sich schließlich um, ließ ihren Blick gleichsam teilnahmslos, da sie ja offensichtlich an ...
     etwas anders dachte, zuerst zum Burschen, dann zum Mädchen schweifen. Erneutes gespanntes Starren ins Irgendwo. Andrea ließ sich wieder in den Sitz sinken, diesmal aber jedoch auf der Fensterseite. Sie lehnte sich ganz ins Eck und drehte sich zu ihre geheimen Spielgefährten. Sie war nun zur Gänze in deren Blickfeld. Wobei sie darauf achtete, dass der Saum ihres Rockes auch genügend hoch rutschte. Sie ruckelte noch ein paar male mit dem Oberkörper, so als wollte sie für ein bevorstehendes Nickerchen, eine besonders bequeme Sitzposition finden. Rutschte dabei noch etwas nach vor, schlug aber dann die Beine übereinander. So waren die Beine zwar bis weit über die Knie sichtbar, aber unter den Rock sah man nicht. Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Hände auf dem Bauch und verschränkte die Finger ineinander. „Die Bühne ist vorbereitet!", bemerkte das Teufelchen in Andrea zufrieden. Das Engelchen lag gefesselt und geknebelt irgendwo in einer der Tragetaschen im Ablagefach. Sie verhielt sich nun ruhig, war sie doch in Begriff gewissermaßen einzudösen. Ihre Atmung ging ruhig und gleichmäßig. Hie und da veränderte sie leicht die Position, so wie es der Körper im Unterbewusstsein macht, wenn er sich seine bequemste Stellung sucht. Ratata ratata ratata! Nur leises Wispern ist zu hören. Andrea blinzelte wieder. Sie sah die Voyeure wie sie gebannt zu ihr herüberstierten. Laufend wisperten Sie miteinander und hatten dabei Andrea ständig im Blickfeld. Andrea musste sich beherrschen um ...
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