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Geheime Sehnsüchte
Datum: 16.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDark_Avalon
geschah. Endlich drückte sich der Finger zwischen die Schamlippen und versank in die feuchte Spalte. Petra stöhnte auf, erzitterte und schloss die Augen. Sie atmete schwer, zuckte zusammen und gab sich neugierig und wollüstig ihren Empfindungen hin. Claudia beobachtete ihre Schwester, während ihr Finger rhythmisch die Muschi bearbeitete, und betrachtete das zuckende Bündel Lust mit großer Anspannung und erfreute sich an der gesteigerten Erregung der anderen Frau. Dennis hatte sich wieder an seinen Schwanz gefasst und wichste genüsslich. Nie zuvor hatte er zusehen dürfen, wie jemand es seiner Frau besorgte. Hätte dies ein Mann versucht, hätte es Ärger mit ihm gegeben. Seiner Schwägerin aber hatte er die stumme Absolution erteilt und sah aufmerksam zu, wie die eine Schwester die andere aufgeilte. Plötzlich entzog sich Petra Claudias Zugriff und rückte ein Stück von ihr ab. Sie war außer Atem und wirkte erschöpft. Sie brauchte einen Moment, um zur Besinnung zu kommen, und blickte auf. Sie sah Claudia tief in die Augen, dann richtete sie ihren Blick auf ihren Mann, der vor lauter Spannung vergessen hatte, weiter zu wichsen. Petra lächelte schief und meinte: „Das war ja mal was." „Freut mich, dass es dir gefallen hat", erklärte Claudia und nahm ihre Schwester in die Arme. Dennis war ein wenig enttäuscht. Er hatte gehofft, dass das wilde Treiben noch eine Weile voranschreiten würde. Sollte es das jetzt etwa gewesen sein? „Macht ihr jetzt eine Pause?" Beide Frauen sahen ihn an. ...
Claudias Blick fiel auf den harten Schwanz ihres Schwagers. Sie warf Petra einen fragenden Blick zu. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich mich ein wenig um die Bedürfnisse deines Mannes kümmere?" Petra wirkte unsicher und dachte nach. Dann zuckte sie die Achseln und erwiderte: „Es bleibt ja in der Familie." Dennis hätte nicht für möglich gehalten, dass Petra es so schnell erlauben würde. Hatten die Schwestern von vornherein abgesprochen, wie der Abend verlaufen durfte bzw. welche Grenzen einzuhalten sein würden? Oder entwickelte sich alles spontan und das Ende war vollkommen offen? Dennis sah Claudia auf ihn zu rücken und stützte sich mit den Händen auf der Matratze ab. Er spreizte die Beine und bot seine bereite Lanze zur weiteren Verwendung an. Claudia ließ sich Zeit und musterte den strammen Kameraden neugierig. Dann legte sie Dennis ihre Hände auf die Oberschenkel und beugte sich sachte vor. Sie brachte den Kopf in die Nähe des zuckenden Phallus, spannte Dennis aber auf die Folter. Viel zu lange begutachtete sie nur das gute Stück, hielt sich aber zurück. Dennis warf einen Blick auf seine Frau, die wieder zur Besinnung gekommen zu sein schien. Sie kniete neben Claudia und wartete ebenso gespannt auf Claudias Vorstoß wie Dennis. Ein letztes Mal drehte Claudia den Kopf in Richtung ihrer Schwester und holte sich dort die Absolution in Form eines stummen Kopfnickens ein. „Nicht erschrecken", sagte sie zu Dennis und langte im nächsten Augenblick nach dem Schwanz ihres Schwagers. ...