1. Jeder Tag bringt was Neues. 2. Teil.


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    Ja, das kann man bei dieser Familie fast schon so sagen. Auch wenn es die Eltern momentan nicht so richtig wahr haben wollen, der Hans passt wirklich wie ein Schießhund auf die Anna auf. So zum Beispiel, wenn sie am Fluss baden gehen. Sie sind da nicht nur die einzigen. Und doch suchen sie sich immer ein ruhiges Plätzchen für sich.Die Eltern, der Karl und die Herta sind wieder einmal für sich alleine. Nicht lang ist es her, da hat ein ordentliches Gewitter für etwas Abkühlung gesorgt. So sitzen sie nun im Garten. Ein Baum bietet etwas Schatten, so dass sie nun auch etwas sehr leicht dort Platz genommen haben. Gerade ist im Radio von einer Hochzeit berichtet worden.„Du, Karl, es wird ja auch bei uns nicht mehr lang dauern, dann sind unsere beiden auch ausgeflogen.“„Ach, wo denkst du hin, die zwei doch nicht. Und wenn, dann ist es höchstens die Anna, die dann weg ist. Oder glaubst du, dass deren Mann dann zu seinen Schwiegereltern ziehen will? Aber lass mal. Die sind beide noch nicht so weit. Die Anna spielt doch noch mit ihren Puppen.“„Ha, von wegen Puppen. Hast du sie dir mal richtig angesehen die zwei. Bei der Anna müssten doch bestimmt so einige Burschen Schlange stehen.“„Nun ja, so ganz ohne sieht sie ja nicht gerade aus. Sei mir nicht böse, wenn ich so in ihrem Alter wäre, . . . . . . . , du warst doch damals auch so ein schönes Mädchen.“Da muss die Herta aber ganz tief schnaufen. War das jetzt ein Kompliment wegen früher? Oder will der etwa versteckt sagen, dass sie ...
     ihm nicht mehr gefällt. Doch an ihrem Gesicht sieht er dass er da noch etwas nachbringen muss.„Ach Herta, du bist zwar nicht mehr so jung, aber du bist mir immer noch die Schönste.“‚Aha, nach jungen Dingern schaut der Kerl also auch noch.‘„Du Schuft, und welche ist dir nun lieber?“„Ganz ehrlich? Da kann ich mich bei euch nicht entscheiden. Am liebsten alle beide.“„Das ist aber nicht dein Ernst, die ist doch deine Tochter.“„Na und, so wie du hinter dem Hans herschaust? Der verdreht dir doch auch den Kopf.“„Aber das . . . . . .!“„Papperlapapp, was ich gesehen hab, das hab ich gesehen. Und das nicht nur einmal. Du würdest ganz gern, wenn du dürftest.“„Ach ja, das ist es ja. Wenn ich dürfte. Aber ich darf doch nicht.“„Und wer sagt dass du nicht darfst. Sieht doch keiner. Und sagen würdet ihr das doch auch nicht, oder?“Da muss sie ihrem Karl doch einen fetten Schmatzer geben, der hat ja so was von recht. Nur eines traut sie sich immer noch nicht. Ihm einzugestehen dass sie wirklich auch schon mit ihrem Sohn gefummelt hat. Wie gern würde sie nun doch mehr mit dem haben. Doch dann hat sie es auf ihn, ihn Karl abgesehen.„Sag mal, was wäre, wenn ich jetzt sage, du darfst auch mit der Anna so deine Freude haben. Vorausgesetzt sie will es auch?“„Dann würdest du mir damit auch eine Freude bereiten. Dass sie mir gefällt hab ich dir ja schon gesagt. Aber vielleicht will sie nur testen, wie sie auf Männer wirkt.“„Na, das zu erfahren ist keine große Sache. Machen wir es gemeinsam, etwa zu ...
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