1. Geisterstunde


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Verführung Autor: PandaRS

    lächelte, zog sie hoch und küsste ihren Mund, "knie dich hin mein Schatz! Aufs Bett, den Po zu mir." Rasch und sehr willig folgte sie seiner Anweisung. "Braves Kind," tätschelte er ihren Po, streichelte die Backen und strich mit der Eichel über ihre Pofalte, drängte seinen Stab längs dazwischen, das es ihr am Anus leicht schmerzte. Doch es war ein schöner Schmerz. Lustvoll stöhnte sie auf. "So ist gut," lobt er. Dann setzte er seine Eichel vor ihre Möse, drang ein paar Millimeter ein, hielt ihre Hüften fest und mit einem festen Stoß schob er ihr seine Lanze in den Leib. Unbändige Lust erfüllte die junge Frau, schreiend kam es ihr, sie spürte wie sich ihre Vagina füllte, mit ihrem Orgasmus. Sie glaubte platzen zu müssen. Doch es geschah nicht. Er steckte in ihr, rührte sich nicht weiter. Aber sie spürte seinen Puls, der durch seinen Schwanz auf sie übertragen wurde. Ganz langsam zog er sich zurück, wieder kam es ihr und der Druck in ihrem Inneren wuchs. Sie hatte Angst seinen Penis aus ihrer Scheide zu spülen, spannte die Scheidenmuskeln an, wollte ihn in sich halten. Zum ersten Mal stöhnte auch er auf. Trotz ihrer Anstrengungen konnte er sein Glied in ihr reiben, es war alles so glitschig. Es schmatzte bei jeder Bewegung und jede Bewegung löste einen neuen (kleineren oder größeren) Orgasmus bei ihr aus. Nicht so sehr intensiv, aber im ganzen Körper spürbar. Ihr Becken machte seine Bewegungen mit, passte sich ihm an, doch immer wenn sie seinen Rhythmus hatte wechselte er ihn; ...
     ab und zu hielt er auch inne, so das sie sich an ihm reiben konnte. Nicht mehr nur die Kontinente brannte, nicht mehr allein die Erde, nein, das ganze Sonnensystem wurde von ihren Flammen verzehrt. "Beug dich vor, nur den Kopf auf die Matratze!" sagte er leise, das sie es bei ihren Schreien kaum hörte. Doch tat sie es. Dann rammelte er sie wie wild, fickte sie als ob es kein Morgen geben würde. Schreiend schüttelte es sie nun richtig durch, ihre Brüste wippten nur so, ihre Schreie klangen als ob sie auf einer Rüttelplatte sitzen würde, wechselten ständig die Tonlage und Lautstärke. Dann war endlich der Punkt erreicht an dem das Universum explodierte, sie spürte wie sich sein Orgasmus anbahnte und es kam ihr. Obwohl er noch in ihr war spritze ihr Saft nur so aus der Möse, es spritze überall hin. Seinen Bauch, Beine, Gesicht, sogar der Baldachin bekam einen Teil ab. Vom Boden und Bett gar nicht zu reden. Als der Druck weg war fühlte sich Aline wesentlich entspannter und nun kam auch er, sie spürte das Sperma, wie es in sie spritzte, stoßweise, immer wieder ein Schwall, es verteilte sich in ihr und sie entspannte sich noch mehr. So sehr das ihr geschundener Körper einschlief. Sie bekam nicht mehr mit er er ihre Pforte verließ, wie sie zugedeckt wurde. NICHTS MEHR! Sie schlief und war mehr als glücklich, was ein sehr breites Grinsen zeigte. Als Aline wieder wach wurde war sie in ihrer Wohnung. Was war passiert? War es nur ein Traum? Sie betastete ihre Muschi, es brannte leicht, ...