Mein erstes Bi-Erlebnis; Teil 1
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: speedmikele
meine Decke, nahm eine Flasche Sonnenmilch, drückte davon etwas auf ihre Hand und begann meinen Rücken einzucremen. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Decke und genoß das Eincremen. Ganz sanft strichen ihre Hände auf meinen Rücken rauf und runter und dabei massierte sie ganz leicht diese Sonnenmilch ein.Ich spürte ihre Hände an meinen Nacken, meinen Schulterblättern, an den beiden Seiten meines Körpers, auf meinen Rücken bis hinunter zum Ansatz meiner Badehose.So langsam aber sicher bekam ich durch ihre Streicheleinheiten Gefühle. Schöne Gefühle. Sexuelle Gefühle. Kurzum, ich wurde ein wenig geil und ich hoffte, dass die noch ein wenig weiter machte. Das tat sie auch. Sie konzentrierte nun Ihre Streicheleinheiten fast ausschließlich auf den unteren Teil meines Rückens. Immer und immer wieder strich sie mit ihren Händen, mit ihren Fingern am Rand meiner Badehose entlang und meine Erregung wuchs.Sie war bestimmt eine erfahrene Frau, die bemerkte, dass mein Atem schon etwas hektischer war. Plötzlich spürte ich, wie sie zwei Finger hinten in meine Badehose schob. Aber nur ...
ein kleines Stück weit. Um mich auch da einzucremen. Sie strich mit ihren Fingern von links nach rechts und von oben nach unten. Fast bis zum Ansatz meiner Pospalte.Ich merkte, wie mein Schwanz anfing sich zu versteifen. Geil zu werden und ich drückte mich fester an die Decke, auf der ich lag. Sie sollte nicht sehen, wie mein Schwanz wuchs. Was gar nicht so einfach für mich war, denn die Natur hatte mich da gut ausgestattet. Mein Schwanz war im steifen Zustand so ca. 19 cm groß und so ungefähr 5 cm dick. Und ich hatte einen ziemlich großen Hodensack. Den hatte ich wohl von meinem Vater vererbt bekommen, denn ich sah ihn mal nackt aus der Dusche kommen und konnte sehen, wie groß und dick seine Eier waren."Wie heisst du eigentlich", fragte sie mich, während sie mich weiter eincremte. "Michael", sagte ich. "Ein schöner Name", meinte sie. "Ich heiße Claudia und du kannst mich auch gerne dutzen. Mein Mann heisst übrigens Gerd". Gerd hatte das gehört und nickte mir zu. Es schien ihn gar nicht zu stören, dass die Finger seiner Frau in meiner Badehose steckten.FORTSETZUNG FOLGT !!!!