1. Die Keuschheitspizza


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Kleine_Domina

    Vibrationen. Immer wieder schloss er seine Augen und lächelte während seinem Lieblingsfilm. Das muss wohl gut sein, dachte ich mir und griff in Richtung Hoden und Käfig. Ich erschrak sofort. Seine ganze Boxershorts war nass! Und es war keine Pisse! «Da hatte wohl jemand einen grossen Lusttropfen!», zog ich ihn auf.«Ja, das Ding nimmt mir wirklich die Spannung ab.»Ich spielte noch weitere Minuten mit seinem nassen Hoden, bis der Film fertig war. «So, willst du nun kommen?» fragte ich ihn.Mit strahlenden Augen schaute er mich an: «Ja, bitte! Soll ich dich von hinten nehmen? Soll ich unten lie...» «Halt, halt, halt! So erregt wie du bist, fickst du keine 20 Sekunden. Zuerst befriedigst du mich», sagte ich ihm bestimmt und setzte mich auf seine Brust. «Gib dir Mühe, wenn du aus dem Käfig willst» sagte ich ihm und zog seinen Kopf an meine Muschi ran. Ich war nicht schlecht bedient muss ich sagen. Er leckte mich über die ganze Muschi hinweg, er streckte seine Zunge soweit in mich hinein wie er nur konnte. Ich spürte die Spannung in mir und drückte seinen Kopf immer stärker an mich. Seine ganze Stirn glänzte schon von meinem Saft und ich wurde immer feuchter. Als er noch begann, seine Finger in mich hinein zu stossen fiel ich immer weiter und weiter. Plötzlich explodierte es in mir und ich kam, während er mich immer weiter leckte. Ich wollte seinen Kopf weg von mir stossen, wollte aufstehen! Doch seine Hände pressten mich auf seine Brust und seine Zunge bohrte sich noch immer an ...
     meinen Kitzler…Erschöpft stand ich nun auf. Silvans Gesicht glänzte von meiner Flüssigkeit und er lächelte mich an. Andere würden sich hier wohl das Gesicht abwischen, er jedoch war immer noch so erregt, dass er sein Gesicht völlig vergass. «Nun bist du dran, streck deine Beine nach oben.» Es dauerte keine Sekunde, er lag schon wieder da und hatte seine Beine oben. Ich kniete mich vor ihn hin, presste meine Beine ganz nah an ihn und schaltete die Vibrationsstufen hoch. Ich nahm den Schlüssel hervor, den er so gierig betrachtete. Ich spielte noch ein bisschen mit ihm, küsste ihn am Bauch, gab ihm von seinen Lusttropfen in den Mund die er gierig abschleckte. «Da will wohl jemand Pluspunkte sammeln» zwinkerte ich.«Du kannst mir alles geben Schatz».«DAS habe ich gehört» erwiderte ich und öffnete seinen Käfig.Es dauerte keine 10 Sekunden und sein Schwanz war voll angeschwollen. Gleitgel brauchte ich keines, er schwamm schon so in Lusttropfen. Ich wixte ihm langsam den Penis. Bei jedem Stoss stöhnte er auf und es floss noch mehr Lusttropfen heraus. Dann wiederum stoppte ich, wollte ihn weiter erregen. Ich zog langsam den Fingernagel am Schaft entlang, kitzelte ihn mit der Zungenspitze.«BITTE, lass mich endlich kommen» bat er mich.Ich lächelte ihn fies an und begann nur noch seine Hoden zu massieren. Die waren prall gefüllt und ich sah schon das viele Sperma vor mir. Ich dachte mir schon aus wie es das nächste Mal aussieht. Wenn er den Käfig eine ganze Woche trägt, und dann zuerst ...