1. Hotel Spezial Teil 03


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bynovator

    hatte, kamen wir mühelos ins Gespräch, erzählten beide etwas von uns und wahrten doch auch so viel Anonymität, wie der Situation angemessen war. Ich wollte Sex mit ihr, das war mir schnell klar und hier in dieser Umgebung war ihr Verhalten eigentlich ein deutliches Zeichen dafür, dass auch sie nichts anderes wollte. Aber es war schön, sich in aller Ruhe beim gemeinsamen Frühstück darauf vorzubereiten, miteinander zu reden, zu flirten, sich schon mit Worten etwas näher zu kommen, einander durch die eine oder andere Berührung oder Bemerkung sogar schon etwas zu erregen. Allein die Situation, hier in Ruhe miteinander zu plaudern und zu ahnen, dass wir gleich nackt sein würden miteinander, war schon aufregend genug. Wie würde sie sich anfühlen, würde sie fordernd sein oder eher zurückhaltend, würde sie still oder laut sein bei der Liebe? Die Spannung in mir stieg spürbar bei diesen Gedanken. Schließlich waren wir fertig mit frühstücken. Sie sah mich an, und dann schob sie mir plötzlich das Schildchen mit meiner Zimmernummer über den Tisch: „Meine Freundin hat heute Morgen schon etwas vor, aber vielleicht können wir beide ja auch etwas miteinander anstellen", sagte sie. 'Das glaube ich wohl', war die einzige Antwort, die ich raus brachte, so verdutzt war ich und doch auch angenehm überrascht. Sie lachte über meine steife Antwort, nahm mich bei der Hand und schon wenige Minuten später standen wir in meinem Hotelzimmer. Sie knöpfte sich langsam die Bluse auf, kam dann auf mich zu ...
     und umarmte und küsste mich heftig. Ich erwiderte ihren Kuss, suchte ihre Zunge und streichelte ihren Rücken. Sie hatte noch ein enges weißes Top an unter ihrem offenen Hemd, aber es lag so eng an, dass ich praktisch über ihre nackte Haut strich, über ihre Brüste, bis hinauf zu ihrem Hals. Auch sie war nicht untätig mit ihren Händen. Sie knöpfte mein Hemd auf und dann meine Hose. Und dann schob sie plötzlich ohne Vorwarnung mit beiden Händen Hose und Unterhose nach unten, so dass mein nackter Schwanz ihr steil entgegen ragte. Sie massierte ihn mit beiden Händen während wir uns weiterküßten und ich ihren Nacken und Hals und Oberkörper erkundete. Dann schob sie mich langsam rückwärts, bis ich an den Sessel stieß und ich mich setzen musste. Sie kniete sich vor mich, zog mir die Hosen ganz aus und dann bearbeitete sie meinen Schwanz mit ihren Händen, ihrer Zunge, ihrem ganzen Mund. Sie massierte und wichste mich und es wäre mir sicher schnell gekommen, wenn sie nicht genauso plötzlich, wie sie begonnen hatte, ihr geiles Lutschen und Saugen wieder beendet hätte. Sie stand auf, und während ich ihr zusah, zog sie sich aus, ihre Hose, ihr Hemd, ihren Slip. Sie war nun nackt, und sie war blank rasiert bis auf ein klitzekleines Dreieck auf ihrem Hügel. Der Anblick ihrer glattrasierten Spalte machte mich unheimlich an. Ihr helles Top behielt sie an als sie dann zu mir kam, so nah, bis sie mit leicht geöffneten Beinen und nacktem Schoß vor mir, ja eigentlich über mir stand, denn ich war ...