Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Reif
Autor: masseur5
passives Mitglied im Segelverein, aber da meine Frau so selten mitgeht und ihr die Ruhe und das Schwimmen immer gefällt, sind wir seit fast zwei Jahren ein gut eingespieltes Team. So hat sich auch ein sehr enges Verhältnis entwickelt. Gabriel fängt an zu quengeln, da er einen Kumpel und zwei nette junge Damen gesehen hat, die mit ihm nachher in einem kleineren Boot segeln wollen. Margit zwinkert mir nur zu und meint „Ja, ja so groß ist er schon und die Damen ....“. “Nööö, die Mädchen sind nur so dabei und ...“ Er wird von unserem Gelächter unterbrochen und bekommt ein rotes Gesicht. „Reiß dich zusammen, ein paar Minuten noch. Wir lassen die „Ventris“ ins Wasser und machen die Segel fest. Danach kannst Du Dich absetzen.“Gesagt getan, kaum 1,5 Stunden später war es so weit. Das Boot lag im Wasser und die Segel waren gerefft. So fuhren wir mit dem Elektromotor zum Anlegeplatz am Steg. Schnell wie eine Ratte aus dem Aquädukt ist Gabriel auch schon verschwunden. Margit kommt mit einem Eimer mit Wasser. Während ich bei den Aufbauten anfange zu putzen, nimmt sich Margit das Cockpit vor. Nach einiger Zeit sehe ich nach hinten. Sie ist steht tief gebückt und versucht, unter Kraft- und Körpereinsatz, einen hartnäckigen Fleck zu entfernen. Da das Boot schwankt, hat sie sich breitbeinig hingestellt und ihre hinteren Rundungen kommen gut zur Geltung. Die Hose hat sich etwas in ihren Po gezogen und die fehlenden Konturen verraten mir, dass sie tatsächlich, wie so oft, keine Unterwäsche ...
trägt. Auf dem Wasser ist sie schon immer eine Anhängerin des FKK und so kommt sie dann immer schnell ihrem Freiheitsdrang nach. Dort passe ich mich ihr auch immer an, aber nach dem gestrigen Erlebnis im Bad bin ich neugierig geworden und schaue noch genauer hin. Es reift ein Plan in mir und mal sehen ob es klappt, denn in meiner Hose kocht es.„Ruhe da unten“ schelte ich freundlich meinen Freund, der ebenfalls neugierig geworden, einen Einsatz wittert und zu wachsen beginnt. Um mich abzulenken und meinen eindeutigen Gedanken zu entkommen, drehe ich mich um und nehme die Putztätigkeit wieder auf. Die Sonne ist heiß und der Wind angenehm, weshalb ich mich meines T-Shirts entledige. Kaum landet es in die Kabine, meint sie: „Du hast es gut, mir ist auch warm, aber ich kann mich hier an dem Steg nicht frei machen und muss schwitzen.“ “Sieh es positiv, bei der Probefahrt hast du freie Wahl“ kommt meine verschmitzte Antwort. Eine halbe Stunde später ist es so weit, wir räumen das Putzzeug weg, legen die Polster im Cockpit auf den Sitzflächen aus. Die Kühltasche mit Getränken aus dem Auto geholt, in der Kabine verstaut und raus geht es auf den See. Margit setzt sich in den Bereich des Kabineneingangs, damit sie dort das Vorsegel gut bedienen kann. Aus dem Hafen fahren wir aber ohne Segel mit dem Motor. Sie legt ihren Kopf etwas in den Nacken um ihr Gesicht in die Sonne zu halten, was aber ihr Hemd mehr spannt und ihre Brüste mehr zur Geltung kommen lässt. Ich kann den Anblick jetzt ...