1. Segelausflug (Fortsetzung von ein schöner Tag)


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Reif Autor: masseur5

    durch den Kopf und ich setze einen zweiten Finger mit an, und auch der verschwindet augenblicklich in dir, und du fickst meine Finger, während meine andere Hand deinen Lustknubbel massiert. Immer schneller werden die Bewegungen, der Puls rast und da nun endlich muss ich die obere Hand endlich in deiner nassen Fotze versenken. Ja!!! Genauso habe ich mir das schon seit Minuten vorgestellt - bist du nass - und wie du meine Finger fickst, energisch und drängend. Durch deine Nässe entsteht bei jeder Bewegung ein Schmatzen. Ich habe nun drei Finger in deiner Süßen und zwei in deinem Po. Dein Stöhnen wird zu einem japsenden Hecheln, die Oberschenkel spannen sich immer mehr, da gehe ich mit dem Kopf von deinem Bauch und umspiele mit meiner Zunge deine Klit. Das war wohl zu viel des Guten, alles spannt sich an und ein tiefer, gutturaler Laut kommt aus deiner Kehle. Oh dieses wunderbare, herrliche, geile Gefühl, wenn du in deinem Orgasmus zuckst und zuckst und zuckst …. Das könnte ewig so gehen – ich sauge ganz leicht an deiner Klit, schlucke und schmecke dich in deinem Orgasmus, bis Du dich leicht entspannst und um eine Pause bettelst. Jetzt will ich dich ficken, meine Lanze steht zwischen uns und will dich spüren, sich in dir versenken. Ich will dich auf mich ziehen, aber du entziehst dich mir. „Warte bis heute Abend, da wirst du noch alle Kraft brauchen“ meinst du nur und so liege ich mit einer Latte vernachlässigt neben dir und gehe leer aus. Komplett verwirrt muss ich das wohl ...
     oder übel akzeptieren, aber was soll ich machen? Nein heißt Nein! Frustriert kuschle ich mich mit dem Ohr auf deinen Bauch und höre deinem Puls zu, während Du mir nur den Rücken kraulst. So schlafen wir noch einmal ein.Nach zwei Stunden höre ich Getrappel auf dem Gang und weiß, dass nun die ruhige Zeit vorbei ist. Gehört – getan – Gabriel stürmt in unser Schlafzimmer und weckt uns nun offiziell. Er freut sich auf den Mittag. Auf dem Programm steht, dass wir unser neues Segelboot zu Wasser lassen und an seinen Liegeplatz bringen. Spannung und Aufregung seinerseits pur! Bevor wir aber so richtig loslegen, bestimmt der Kapitän – in dem Fall, ich, die Arbeitsaufteilung für die Mannschaft: Aber erst mal die Arbeitsverteilung am Morgen. Gabriel darf mit dem Rad Semmeln holen, während du das Frühstück herrichtest. Meine Aufgabe ist es, mit dem Hund Gassi zu gehen. So bestimmt und so getan. Wir schwärmen aus und Gabriel und ich ziehen uns an und verschwinden.Mit einem Auge sehe ich gerade noch, dass du nach einem deiner leichten Kleider greifst. Ich erinnere mich da sehr gut an gestern, ob du auch heute auf das Höschen verzichtest? Aber unser Hund hat das Wort „Gassi“ gehört und zerrt schon an der Leine und so bleibt keine Zeit, Dir beim Anziehen zuzuschauen. Nach einer guten halben Stunde kommen wir alle wieder zusammen. Du hast den Tisch gedeckt, die Semmeln riechen frisch und knackig und wetteifern mit dem Duft des Kaffees. Wir langen kräftig zu, da es A) schon spät ist und B) wir ...
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