1. Auftragsarbeit: Hotwife Fotoshooting


    Datum: 14.05.2019, Kategorien: Gruppensex Verschiedene Rassen Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: rotesuende

    und ich konnte sehen, dass er darunter nur einen schwarzen Slip trug.„Katja, ich mache für Dich ästhetische Schwarz-Weiß-Fotos.“, begann Tobias jetzt. Ich konnte meinen Blick kaum von Mike oder besser seinem Slip, der dann und wann hervorblitzte, abwenden. „Ja?“, sagte ich geistesabwesend. „Nun.“, fuhr er fort. „Nun, Du hast sehr helle Haut. Das kommt auf Fotos prima zusammen mit schwarzen Dessous. Aber ich möchte etwas versuchen.“ Und ehe ich etwas sagen konnte, sagte Tobias zu Mike: „So, Mike. Runter mit dem Bademantel und stell Dich hinter Katja und leg die Arme über ihre Schultern.“ Mike ließ den Bademantel fallen. Schwarz, durchtrainiert. Und eine große Beule in seinem Slip. „Oh Gott.“, dachte ich. „Hoffentlich ist das nicht alles echt.“ Dann trat Mike hinter mich und drückte seine Brust gegen meinen Rücken. Ich konnte seinen männlichen Geruch wahrnehmen. Frisch geduscht, aber trotzdem sehr männlich. Seine starken muskulösen Arme wanderten über meine Schultern. Als er meine Brüste erreichte, hatte ich kurz das Gefühl, dass er dort verharren wollte. Aber seine Hände wanderten weiter bis meinem Bauch. Vor mir begann Tobias zu fotografieren. „Ja, jetzt lehn Dich gegen Mike“, befahl Tobias und ich lehnte mich zurück und genoss den leichten Druck seiner Arme auf meiner Brust. Viel zu schnell ging dieses Anlehnen vorbei, denn als ich gerade anfing dieses Gefühl zu genießen, sagte Tobias: „So, wir machen drüben weiter.“ „Drüben“, war das Bett. Und ich fragte mich, ob ich ...
     jemals so angeregt gewesen war. In meinem Gedanken passierten gerade die unanständigsten Dinge mit mir und Mike auf diesem Bett. Oder vielleicht mit Tobias ? Oder mit beiden ? Mein Unterleib zog und ich denke, dass ich bereits feucht wurde.„So , Mike stell Dich bitte ans Kopfende des Bettes.“, sagte Tobias. Danach sprach Tobias wieder mit mir, aber ich hörte es kaum. Irgendetwas darüber, dass die Kamera am Fußende des Bettes stehen würde. Und ich von der Kamera weg auf Mike zu kriechen solle. Und Tobias wolle dann Fotos von mir machen, wie ich von ihm weg auf Mike zu krieche. Alles das kam nur halb bei mir an. Denn Mike positionierte sich und zog sich den Slip herunter. Was für ein Riesenschwanz! Hatte ich das gerade gedacht ? Ja, Schwanz. Riesig. Der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte. Zwar schlaff, aber trotzdem dick wie eine Salatgurke. Und genauso lang. Jetzt fühlte ich eindeutig, wie ich feucht wurde. Noch feuchter wurde. Wie die Situation, der Alkohol und dieser dicke Schwanz mich aufregten. Aufgeilten. „Kriech jetzt auf ihn zu.“, hörte ich Tobias sagen. Und das tat ich. Langsam kroch ich auf Mike zu. Hinter mir hörte ich klicken. Wieder und wieder. Als ich 20 Zentimeter vor Mike war, war mein Kopf genau auf Höhe seines Schwanzes. Und ich merkte, dass dieser leicht an Dicke zunahm. Offenbar erregte ich Mike ebenfalls. Eine merkwürdige Freude kam in mir hoch.„Mike.“, sagte Tobias. „Mike. Jetzt fass ihr in die Haare und zieh ihren Kopf an Deine Leiste.“Und das tat Mike. ...
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