1. Der Anfang Teil 02


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPeterundderWolf

    Nach diesem, et was peinlichen Moment war das Verhältnis zwischen uns allen etwas anders geworden. Also unseren Eltern war es egal. Sie waren der Meinung, wir sind jung, ihnen war es egal, was wir so machen. Aber mir und meiner Freundin war ein Licht aufgegangen. Wir beide stehen darauf, Zuschauer zu haben oder zuzuschauen. Aber nicht von irgendwelchen Wildfremden. Nein, nein. Dafür war sie zu schüchtern und ich will mein Schatz nicht mit irgendwelchen fremden Männern zu teilen. Sondern, ich stehe auf ihre kleine Schwester. Nicht so, wie ich meine Freundin liebe, sondern auf eine sexuelle Art. Mehr nicht. Und sie steht drauf, zuzuschauen. Bei wem ist ihr egal, sagt sie. Aber ich glaube, sie steht auch darauf, ihre Schwester zu beobachten. Obwohl sie das nie zugeben würde. Aber das ist ok, neue Erkenntnisse, ungewohnt, erschreckend. Wir hatten ein eigentlich sehr gesundes Sexleben, wir hatten keine Probleme, ich wollte ein bisschen mehr ausprobieren als sie. Aber das jetzt war seltsam für uns beide. Es gab eine moralische Grenze, die wir erst einmal überschreiten müssen. Was passiert, wenn wir dies tun, wussten wir nicht. Jedoch waren wir auch neugierig. Jedoch ist so ein Thema anzuschneiden nicht ganz einfach. Was sollten wir machen? „Hey, lasst uns mal zusammen Spaß haben?" Nein, das erschien nicht der richtige Weg. Nunja, das war jedenfalls das Problem, vor dem wir standen. Maria hatte Blut geleckt. Und wie das immer so ist, wenn man mal gekostet hat, möchte man seinen ...
     Appetit stillen. Und solange man das nicht gemacht hat, erscheint alles andere langweilig. So war es auch bei uns. Nicht, dass uns der Sex keinen Spaß gemacht hätte, aber es fehlte irgendwas. Seit diesem absolut krassen Orgasmus beiderseits wirkten die „normalen" irgendwie „langweilig". Es gab eine kleine Stimme im Hinterkopf, die ständig rief, dass wir endlich mal den Arsch hochkriegen sollen und etwas unternehmen sollen. So lagen wir eines Nachts wach im Bett und unterhielten uns. In der Dunkelheit konnte man ein solches Thema besser anschneiden, wenn wir die Gesichter des Anderen nicht sehen würden. Bzw. er nicht sehen würde, wie man selbst errötet. „Also, reden wir endlich mal Klartext!", sagte plötzlich Maria und rieß mich aus meinem kleinen Tagtraum. „Was sollen wir machen? Du stehst darauf, meine kleine Schwester zu beobachten, vielleicht auch mehr. Und ich stehe drauf, zuzuschauen, wie jemand anderes Sex hat. Dummerweise sogar sehr, wenn dieser Jemand meine Schwester ist. Das ist doch krank! Was stimmt nicht mit uns?" „Ich glaube nicht, dass etwas mit uns nicht stimmt. Ich denke eher, dass wir einfach uns eingestehen können, dass uns etwas anmacht. Auch wenn das Gesellschaftlich wahrscheinlich jetzt nicht als richtig angesehen wird. Aber dennoch, unsere Natur sagt uns, dass das so richtig ist, weil es uns nunmal so scharf macht." „Jaaa, aber dennoch...was sollen wir machen?" „Wie wäre es, wenn wir erstmal einmal darüber reden, was hier überhaupt gemacht werden dürfte?" ...
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