Malin I - Mein Traumautokauf
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Paula
Fleisch, dringt sein Schwanz so tief es nur geht in mich ein und entlädt sich zuckend. Der nun ausgepumpte Mann bricht über mir zusammen, fällt beinahe auf mich und schmiegt sich an meinen Rücken. ~ * ~ Eine kleine Weile bleiben wir in dieser Position, lassen unseren Atem ruhiger werden, dann entzieht Lehmann sich mir behutsam. Ich höre, dass er in seine Schuhe schlüpft und dann auf leisen Sohlen verschwindet. Mühsam rapple ich mich vom Tisch auf, bemühe mich darum, aufrecht stehen zu können und sammle mich. Als ich das Gefühl habe, dass meine Beine mich wieder tragen werden, beginne ich langsam, mich wieder anzuziehen. Ich bin schon wieder vollständig bekleidet, als mein unverhoffter Sexpartner nackt und in dunkelbraunen Lederschuhen quer durchs Autohaus auf mich zu kommt. Das sieht so seltsam aus, dass ich mir ein Kichern nicht verkneifen kann. Lehmann betritt grinsend das Büro, eilt auf mich zu, legt seine Hand unter mein Kinn und drückt mir einen schnellen Kuss auf die Lippen. "Nein, so eine Kundin hatte ich wirklich noch nie!", murmelt er, als er kurz darauf seine Sachen ...
zusammensucht und sich anzieht. Ich lächle ihn an und erwidere: "Und ich habe noch nie mit allen Sinnen ein Auto gekauft." ~ * ~ Als auch er wieder angezogen ist, begleitet er mich in Richtung Ausgang. Ich hebe unterwegs meinen Mantel und meinen Rucksack auf, schlüpfe hinein und taste nach meinem Fahrradschlüssel. Galant öffnet Frank Lehmann mir die Tür und eskortiert mich hinaus in die kalte Dunkelheit des Herbstabends. Wenn ich das nächste Mal hier her komme, geht es mir durch den Sinn, dann zwar um einige Tausend Euro ärmer und ohne Fahrrad, aber dafür mit dem Wissen, dass ich in diesem Autohaus nicht nur meinen neuen Wagen, sondern auch noch guten Sex bekomme. Eine überzeugende Kombination, stelle ich lächelnd fest. Ich befreie meinen im Dunkeln wirklich recht schick aussehenden Drahtesel vom Parkplatzschild, reiche meinem sexy Autoverkäufer zum Abschied die Hand und schwinge mich in den Sattel. ~ * ~ Vielleicht muss ich ja übermorgen etwas länger arbeiten, sodass ich erst kurz vor Feierabend hier sein kann, denke ich noch, während ich mit ziemlich schlappen Beinen in die Pedale trete ... ~ * ~