Dieser Bengel. Teil 11. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 11.

Ja, da gibt es so einiges, das erst einmal geklärt werden muss. Dass es in dieser Familie nicht so ganz fein zugegangen ist, das wissen wir ja, seit dem die bewussten Bilder zu tage gekommen sind. Doch warum sind die Aufzeichnungen dann so plötzlich abgebrochen. Hängt das etwa damit zusammen?„Also Kinder, wie ihr ja gesehen habt, ist da etwas nicht unter den Teppich zu kehren. Mein Mann, euer Vater war nicht in der Lage mir ein Kind zu schenken. Und nach langem hin und her haben wir uns dazu entschlossen, dass der Bernd ihn vertritt. Nein, wir haben nur sein Sperma genommen. Obwohl, Bernd, ich hätte auch nichts dagegen, wenn es nicht ein Arzt, sondern du gemacht hättest.“„Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Trude warum seid ihr dann auf einmal so ohne etwas zu sagen verschwunden? Kein Brief, oder sonst wie eine Nachricht.“„Wir haben einfach es nicht fertig gebracht, als wir das Mal bei beiden gesehen haben. Und da ist es uns gerade recht gewesen, dass der Heinz an den Bodensee versetzt wurde.“„Und seit wann seid ihr wieder hier? Und warum habt ihr euch nicht gleich wieder gemeldet?“„Maria, lass mich das vielleicht später erzählen. Momentan wohnen wir bei Mama und Papa. Nein, die mussten mir versprechen euch nichts zu sagen.“Doch da hat die Trude auf einmal Wasser in den Augen. Da muss wohl mehr gewesen sein. Gerade will der Bernd noch etwas sagen, doch die Maria hält ihn zurück.„So Kinder, jetzt wisst ihr drei, dass ihr Geschwister seid. Ich denke das reicht erst ...

 einmal.“„Und ich hab gedacht, dass ich mal dem Fred näher kommen könnte. Wo der doch so ein echter Kerl ist.“„Alex, das geht doch nun zu weit. Ganz egal ob Bruder oder Cousin, es geht einfach nicht.“„Ach Mama, nun sei doch nicht so ein Moralapostel. Andere machen das doch auch. Und schau doch mal, wie stramm der da steht.“Dabei nimmt sie den Pimmel vom Fred in die Hand und fährt so einige Male auf und ab. Ganz verwirrt schauen die Mütter sich an. Das darf doch nicht wahr sein. Die Alex, so wird sie immer gerufen, macht sich an ihren Halbbruder ran. Doch das ist aber noch nicht alles. Da hat sich die Tina an den Bernd heran gemacht. Die dünne Shorts kann nicht verhindern, dass das Mädchen seinen Pimmel auch in der Hand hält.„Tina, aber doch nicht deinen Vater. Maria, wo soll das nur hinführen?“„Tja, jetzt weißt du, wie ich geschaut habe, als du dich einfach auf den Fred gesetzt hattest.“„O ja, das möchte ich auch. Komm Fred, das muss doch herrlich sein, meinen Bruder im Gras zu vögeln.“„Und ich mach das mit meinem Papa. Komm, lass doch die beiden Tanten ruhig reden. Wir machen was uns gefällt.“Dass die beiden Mädchen aber noch nie mit einem Kerl etwas hatten, das haben sie glatt vergessen. Wissen sie es nicht, oder haben sie es gerade verdrängt, das wird doch erst einmal kein Zuckerschlecken. Da liegt auch schon der Fred im Gras und die Tina auf ihm drauf. Mächtig reibt sie sich an seinem Pimmel. Doch dann will sie es wissen. Der Fred kann es einfach nicht mehr verhindern.Als ob sie das ...