1. Zarte Bande Teil Heilige Nacht


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bykennafun

    ist Nachmittag." Nina, Nina, hast du Lust auf einen Spaziergang." Oh ja gerne." Fluchs sind die Winterklamotten angezogen. Es ist herrlich der Schnee der unter unseren Füßen knirscht. Die Kälte die unsere Nasenspitzen rot werden lässt. Mehr als eine Stunde sind wir unterwegs und genießen die Stille. Mit einem mal bleibt Nina stehen. Nimmt mich in den Arm ihre Augen funkeln wie Sterne. Ganz leise spricht sie „Kai ich liebe dich so sehr, dass ich es nicht in Worte fassen kann." Ihre Worte berühren mich sehr. Nehme sie noch fester in meine Arme. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie dankbar ich bin, dass du an meiner Seite bist. Ich liebe dich auch Nina." Die Sonne ist bereits unter gegangen. Wohlige Wärme empfängt uns als wir heim kommen. „Nina Schatz, ich gehe noch einmal nach unten um Kaminholz nachzuholen. Und dann möchte ich kurz duschen." „ Das ist eine gut Idee Kai, dann kann ich anschließend ins Bad gehen," ruft sie mir aus der Küche zu. Schön das Nina nicht weiß warum ich runter gehe, muss ja noch unser „Versprechen" holen. Jetzt nur gut aufpassen, dass Nina nichts davon mit bekommt. Ohne großen Zeitverlust bin ich aus dem Keller zurück, das kleine Kästchen versteckt in der Garderobe. Als ich die Klinke der Badezimmertür in der Hand drücke meldet Nina sich noch einmal fröhlich aus der Küche. „Auch wenn Weihnachten ist und wir uns nichts schenken wollen, lass dir ja nicht einfallen, dich voll bekleidet wieder unter uns zu mischen." Ich muss laut lachen. „Ok Schatz, das ...
     gilt auch für dich, rufe ich ihr hinterher während ich endgültig ins Bad verschwinde. Nur leicht bekleidet Tisch sitzend genießen wir, dass für den Heiligen Abend bei uns traditionell Gericht. Es gibt, wie kaum anders zu erwarten, Kartoffelsalat mit Heißwürstchen. Ninas verliebten Blicke nehmen mich mehr und mehr gefangen. Lassen mich schneller dahinschmelzen, als das Eis, dass wir als Dessert zu uns nehmen. Für mich steht fest, dass wird unsere Heilige Nacht. „Ich räume den Tisch ab und schnell die Küche auf und dann lass uns die Stunden genießen," reißt Nina mich aus meinen Träumen. Das ist gut, so kann ich im Wohnzimmer mein Paket unter den Weihnachtsbaum legen, die elektrischen Kerzen einschalten und Holz im Kamin nachlegen. Die weihnachtliche Musik durchflutet dezent das Zimmer. Jetzt das restliche Licht gelöscht und sofort macht sich ein ganz besonderer Flair breit. Nina tritt ein. Ich stehe am Baum. Beobachte jeden ihrer Schritte als sie grazil auch mich zu kommt. Es sind nur noch Zentimeter die uns trennen. Auf den letzten Schritten zieht sie die Träger über ihre Schulter lässt ihr dünnes Hemdchen, wie einen heruntergelassenen Vorhang zu Boden gleiten. So steht Nina in ihrer ganzen schönen Fraulichkeit vor mir. Ich bin keinem Wort fähig. Bin wie hypnotisiert, unfähig auch nur zu einer Regung. Nina macht einfach weiter. Knopf für Knopf öffnet sie mein Hemd bis auch das fällt. „Ich wünsche dir eine wundervolle Weihnacht." Wie durch einen Wattebausch nehme ich Ninas Worte ...