1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    sein Handgelenk und mein Becken entzog sich seinem Griff.„Ist gut Benno, ein andermal vielleicht wieder! Geh jetzt Duschen!"Sogleich bedauerte ich meine Worte, die Vernunft bekam nur sehr langsam Oberhand. Bald darauf rauschte es nebenan im Bad, mit einem dicken Bündel an Wäsche auf den Armen stand ich im Schlafzimmer und suchte systematisch alle Winkel nach verräterischen Spuren ab. Die Treppe hinunter mit den Schuhen wurde zur Qual. Eilig stopfte ich alles zusammen in die Waschmaschine, füllte Pulver ein, 60°, Start.Setzte mich auf den Küchenstuhl, begann sogleich die Schnallen der Sandaletten zu öffnen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich die zierlichen Schuhe von den Füßen, tiefe rote Striemen zogen sich als Muster über die Haut, die Zehen blieben noch einen Moment in der unnatürlich abgewinkelten Position stehen. Bis ich endlich die Zehen bewegen konnte und wohltuend das Blut zurück schießen konnte.Wenn sie nicht so schön aussehen würden? Mir gefiel es ja auch irgendwie, vor allem das elegante Gangwerk welches damit erzwungen wurde. Könnte ich mich vielleicht mit mehr Übung daran gewöhnen? Oder sollte ich neue Anschaffen und dabei mehr auf Paßform achten?Mit einem frischen Stapel Bettwäsche und nun Barfuß erklomm ich die Treppe. Benno schien schon in seinem Kämmerchen oben verschwunden. Ich bezog gewissenhaft das Bett, zog alle Falten glatt. Vergewisserte mich nochmal dass ich keinesfalls etwas übersehen hatte. Sprang dann auch für 3 Minuten unter die Dusche für ...
     eine eilige Wäsche.Obwohl ich eine sehr milde Intim-Waschlotion verwende brannte es unangenehm. Suchte dann im Kleiderschrank ein dem regnerischen Wetter angepasstes wärmeres Kleid. Ein fester BH, ein möglichst weiter bequemer Slip in welchen ich eine Slipeinlage heftete. Meine Säfte waren noch nicht ganz versiegt und reichlich Creme im Schlitz saute zusätzlich. Unglaublich, was der Junge in mir anrichtete.Nur langsam fand ich wieder in den Trott des Alltags. Benno rumorte unten im Keller, wie sonst auch immer. Ich versuchte mich mit Hausarbeit abzulenken, immer wieder jedoch musste ich der Versuchung widerstehen, mich mit innerer Gewalt abhalten davon erneut zu dem Jungen zu gehen.Das Erlebte hatte mich zutiefst aufgewühlt, viel mehr als ich mir selber eingestehen wollte. Was tun? Wie sollte ich die nächsten Tage und Wochen damit umgehen? Man wird sehen.Ernüchterung machte sich endgültig breit als Peter spät Nachmittags nach Hause kam. Er begrüßte mich schon freundlich, fast freudig -- wie einen alten Kumpel. Einem versuchten Kuß auf den Mund von mir wich er aus. Er brachte vier ziemlich große Zander mit, die ich natürlich sofort bearbeiten musste. Drei für die Kühltruhe, einer für die Pfanne, mit Kartoffeln.„Benno, kommst du zum Essen? Es gibt Fisch!" rief ich 2 Stunden später runter in den Keller.„Schon wieder Fisch? Ich bleib lieber unten beim Basteln und schmier mir später ein Brot."Irgendwie war ich froh darüber. Der allabendliche langweilige Fernsehmarathon holte mich ...
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