1. Urlaub - Freundin geht fremd


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Peter19xx

    warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der das riesige Glied meines Liebhabers wütete. Es war wirklich ein geiler Anblick, dem massiven Schwanz dabei zuzusehen, wie er einem Spaltkeil gleich meine Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen.Er machte plötzlich langsam, so als wolle er fragen, ob er aufhören solle. So kurz davor! Nein ... bitte nicht ... aufhören! Mach' weiter ... bitte, bitte mach weiter, hämmerte es in meinem Schädel. Nein, nicht aufhören! Oh ja ... jaaa ... nicht aufhören! ... Lieber Gott, ist das ... das schön ... ist das ... das geil, Dich so ... so tief in mir zu spüren!" Tief in meinem Unterbewusstsein gab es einen winzigen Rest von jener Frau, die sich sehr dafür schämte, dass ich mich dem Kerl derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur ein schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher ein flaues Gefühl in meinem Bauch, ein Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbstachtung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.Die mir unbekannte Frau an der Felswand dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf, presste ihren Hintern über sein Glied und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam ein Orgasmus aufbaute.„Nein ... bitte nicht! Gab es ein letztes Aufbäumen, kein Orgasmus. Ich darf nicht ...
     ... ich darf das doch nicht auch noch so ... so genießen!" Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu, die Illusion einer ehrbaren Freundin aufrechtzuerhalten. Es sollte mir einen letzten Rest Selbstachtung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüsslich in meine Scheide ergoss. In höchster Wollust wölbte ich meinen von einem Orgasmus geschüttelten Leib nach unten, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Er unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und seinen ejakulierenden Phallus heran. Aufgewühlt sah ich nach hinten. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass es ihm gerade heftig gekommen war.Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten Hengst in mir, der seine Stute mit seinem Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau wollte nur noch begattet werden.Er wusste ganz genau, was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in ...
«12...101112...18»