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Unser Vierer mit Alex und Doro (GAY-TV-DWT)
Datum: 11.05.2019, Kategorien: Anal Schwule Transen Autor: variani
gespülten Arsch und viele Lusttropfen. Ich fickte Doro nicht so schnell, wie sie es sich wünschte, sondern verweilte hier und da immer wieder. Ich wollte nicht schnell spritzen, sondern meine Zeit genießen.Aber für mich ging es straff auf den Orgasmus zu. Aber bevor ich abspritzte, zog ich meinen Schwanz aus Doro und entließ Alex' Schwanz aus meinem Mund. Ich stand auf und sah auf zitternden Knien dem Treiben zu. Alex grinste mich nur an und nahm meinen Platz hinter Doro ein und zeigte mir, was Doro wollte: Stoß um Stoß um Stoß, ohne großes Warten oder Vorsicht. Doro stöhnte immer mehr und konnte irgendwann schon nicht mehr Thomas' Schwanz im Mund behalten. Ihr Gesicht lag neben seinem Schwanz und von Zeit zu Zeit leckte sie mit ihren Zunge immer wieder hoch und runter.Die Herren hatten mir schon einige Drinks voraus. So ging ich zur Bar zurück und mixte mit dem umfangreichen Arsenal von Alex einige großzügig mit Alkohol versehene Cocktails. Als ich zurückkam hingen alle drei nebeneinander in den Seilen und unterhielten sich. Die Drinks kamen zum richtigen Zeitpunkt. So saßen wir bei angenehm warmen Licht und einem lauen Sommerlüftchen spät in der Nacht draußen in Alex' Garten und tranken Cocktails.Doro war die erste von uns, die wieder Lust bekam. Sie setzte sich breitbeinig auf einen großen Hocker, legte sich auf ihren Rücken und spreizte die Beine weit nach oben auf. Mit der einen Hand begann sie ihren Schwanz zu wichsen, ...
mit der anderen fingerte sie ihr schönes Loch. Noch vor den beiden Herren kniete ich vor Doro und leckte und fingerte ihr Arschloch. Das hatte nur zur Folge, dass Thomas hinter mir Platz nahm und anfing mich zu ficken. Er nahm die noch befestigte Leine in die Hand und zog mich von Stoß zu Stoß noch seinem Schwanz entgegen. Ich zog Doro zu mir heran und platzierte auch meinen Schwanz in ihrem Arsch. Alex wirkte etwas unzufrieden, nahm aber schließlich Doros Mund, die ihn glücklich blies. Es dauerte nicht lange bis es mir kam. Die Stimulation durch das Latex, die Leine, Doros Arsch und Thomas hinter mir ließ mich intensiv kommen. Ich schüttelte mich durch meinen Orgasmus und fiel danach kraftlos zur Seite. Thomas nahm meinen Platz bei Doro ein und fickte sie so hart er konnte. Ich konnte mich Alex nicht wehren, als er meine Beine nahm und mich in der Missionarsstellung durchnahm. Meine Beine lagen weit über seinen Schultern und ich konnte mich seinem Schwanz nicht entziehen. Ich ließ es geschehen und kam erneut intensiv schreiend. Auch zwischen Doro und Thomas war es soweit.Wir schliefen noch dort und verließen am nächsten Morgen zivil ohne ein Wort des Abschiedes die Villa von Alex. Wir hinterließen noch eine Nachricht, dass wir uns über ein weiteres Treffen freuen würden. Und es dauerte nur bis zum Nachmittag, bis Thomas mir schrieb, dass die beiden von uns begeistert waren. Aber bis dahin musste ich noch etwas Schlaf nachholen.