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Frank - der Freund meines Vaters - Teil zwei
Datum: 10.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Schwule Autor: pilottom45
herunterbeugen musste um meinen Schwanz zu erreichen. Als ich mich wieder Franks Schwanz widmete, spürte ich auch schon die Lippen von Henry an meiner Eichel. Gekonnt nahm er ihn in den Mund und glitt er an meinem Schwanz auf und ab. Dabei machte er immer in kurzen Intervallen kurze Wichsbewegungen an meinem Schwanz. Inzwischen hatte die Lust uns alle drei fest im Griff. Der Raum war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und unserem Stöhnen. Frank hatte ein Bein über meine Schulter gelegt und keuchte: "Ich bin bald soweit". Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen weiter. Henry war inzwischen noch näher gerückt und wichste mich ebenfalls in einem irren Tempo. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen. Franks Schwanz explodierte als erster und dicke Spritzer landeten in meinen Haaren und auf meiner Brust. Kurze Zeit später schoss auch meine Sahne Richtung Henry und landete auf seinem Bauch und seinen Beinen. Der Anblick unserer spritzenden Schwänze muss für ihn zu viel gewesen sein. Mit einem unterdrückten Röhren spritzte er seinen Saft bis auf meine Brust, der sich dann mit dem von Frank mischte.Danach mussten wir zuerst mal unter die Dusche. Dann verabschiedete sich Henry auf einmal recht schnell von uns "ich hab noch Termine" und weg war er und wir wieder allein in der ganzen Sauna.Als Frank und ich dicht nebeneinander auf einer Liege im Ruheraum lagen, schaute mich Frank fragend an: "und - wie hat das eben dir gefallen?" "Na ...
ja, Frank - das war interessant, aber für mich ist Sex eine Angelegenheit zwischen zwei Partnern und keine Gruppenveranstaltung. Der Sex mit dir allein ist für mich um so viel schöner." "Martin - und ich dachte, der Sex nur mit mir könnte dir zu langweilig werden." Ich schaute ihn nur an und rutschte noch näher an ihn. Er legte ein Bein über meine Schenkel und seine Lippen näherten sich meinen. Mit verliebten Augen saugten wir uns aneinander fest, während er ganz auf mich rutschte. "Gott sei Dank - mir geht es ebenso wie dir, Martin", sagte Frank als wir endlich wieder zum Luft bekamen.Der intensive Kuss hatte dafür gesorgt, dass unsere Schwänze wieder voll mit Blut gepumpt wurden - auch, weil wir dabei unsere Brustwarzen zwirbelten. Unsere harten Schwänze rieben aneinander, was uns noch mehr erregte.Frank setzte sich auf und unsere Schwänze standen dicht an dicht. Er rückte noch etwas näher und nahm beide in eine Hand und rieb sie - was für ein geiles Gefühl, beim Wichsen einen anderen Schwanz am eigenen zu spüren. Franks Schwanz war aber größer und etwas dicker als meiner, sodass er meinen überragte. So schlug ich vor die Position zu wechseln und setzte mich auf seine Oberschenkel. So hatten unsere Schwänze fast die gleiche Länge. Frank verfiel sofort wieder in den gleichen Rhythmus. Ich umfasste seine Hand und gemeinsam genossen wir die sich immer schneller ausbreitende Lust in uns. "Frank, ich halt das nicht mehr aus - ich muss dich jetzt in mir spüren". "Oh, ja - Martin ...