Unterwegs zu neuen Erfahrungen 26
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
sollen, dann wäre ihr das nicht gelungen. Andrerseits war er sehr stolz auf seine Große. Er schickte Karin und Uwe an die Tür, sie sollten niemanden der nicht dazu gehörte hereinlassen. Was die Beamte letztlich dazu sagte, musste man noch sehen. Alina hatte eine Haltung wie eine Königin wie sie den Gang entlang schritt. Man hätte meinen können sie wäre nie anders unterwegs gewesen. Vor Georg blieb sie stehen. Sie stellte sich in Positur und mit gesenktem Blick erwartete sie des Gebieters Anrede. „Was ist meine Große?" „Danke Herr, für diesen herrlichen Tag. Mit deiner Erlaubnis würde ich jetzt gern deine Sklavin heiraten." „Na geh schon du verrücktes Huhn!" sagte Georg und klapse Alina die Hand auf den Po. Alina sah ihn kurz an. Dieser Blick sagte Georg, dass es genau richtig war, so wie es war. Die Mädels standen vor der Beamten. Die rümpfte die Nase, aber sie sagte kein Wort über Alinas Aufzug. Ungewöhnlich sicher, aber wie diese Frau sich bewegte, als wäre es absolut normal auf einem Standesamt nackt zu erscheinen. Sie wähnte sich sicher bei ihrer Gefährtin, und das zeigte sie ohne Wenn und Aber. Und diese nackte Frau, die war ja wirklich hübsch und hübsch an zu sehen. Und so wie sie sich ansahen, meine Güte, so viel Liebe hatte sie schon lange nicht mehr gesehen. Sie beneidete die Zwei, wäre nur zu gern an der Stelle der Braut na der im weißen Kleid gewesen. Eine wahrlich tolle Partnerin hatte sie mit der nackten Frau. Ach, sie trug doch tatsächlich ein Sklavenhalsband. ...
Der Beamten wurde plötzlich der Aufzug klarer. Die Weiße war die Herrin der größeren, nackten, oh wie schön und noch mehr wünschte sich die Beamte an deren Stelle sein zu können. Es ist nichts bekannt, ob die Beamte etwas Privates gesagt hat aber gejuckt hätte es sie schon. Mit so einem tollen Arsch konnte man sicher was anfangen und sie versuchte Spuren an Alina zu entdecken, aber Alina war in den letzten zwei Tagen nicht gezüchtigt worden. Die Beamtin räusperte sich und versuchte sich zu konzentrieren. Dann vollzog die Beamte die Trauung und die Mädels leisteten ihr Unterschriften. Wie sie die Urkunden übergab fasste die Beamte endlich allen Mut zusammen und raunte Britta zu: „Würdest du deine Sklavin Alina mal verleihen?" Eine absolut dreiste Frage im Angesicht der grade abgeschlossenen Zeremonie, aber die Beamte glaubte genug von Sklavinnen zu verstehen um diese Frage stellen zu können. Britta war auch weder schockiert noch ärgerlich. Alina war einfach eine tolle Sklavin, da verstand die Britta, dass das schon mal Begehrlichkeiten wecken konnte. „Ich kann sie nicht verleihen!" „Schade, sie gefällt mir nämlich sehr, deine Partnerin, und als Sklavin hatte ich gedacht..." „Sie ist nicht meine Sklavin! Mir soll sie Gefährtin sein." „Ja schon klar, verzeih meine Zudringlichkeit." „Sie verstehen mich nicht wirklich oder? Ich wollte damit sagen, dass ich nicht ihre Herrin bin. Sie hat schon einen Herrn." Die Beamte verstand jetzt überhaupt nichts mehr. „Aber verpartnert wolltet ...