1. Die etwas andere Frau


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byBadlife

    Boxershorts am Tisch saß rückte ein wenig mit dem Stuhl zurück und streckte ihr die Arme entgegen. Sie kam zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Ihre Münder verschmolzen zu einem langen Kuss und Frank ließ seine Hände über den Körper von ihr gleiten, bis er an ihrem Po angelangt war und diesen durchknetete. Sie lösten sich voneinander und Saskia stand auf. Gerade als sie stand und ihr Schwanz vor seinem Gesicht baumelte, schnappte er mit dem Mund zu und sog ihn ein. In Sekunden wurde dieser steif und Saskia fasste an seinen Hinterkopf um das Tempo zu bestimmen. Als er merkte, dass sie kurz vorm Abspritzen war, entzog er sich ihr und grinste sie an. Mit einem „Du Fiesling!" zog sie ihn hoch, setzte sich selber auf den Stuhl und dirigierte ihn vor sich. Sein Schwanz verschwand ganz in ihrem Mund und sie knete seine Pobacken durch. Von ihm unbemerkt angelte sie nach der Margarine und nahm mit dem Finger etwas heraus. Dann führte sie den Finger an seine Rosette und schmierte diese mit der Margarine ein und fuhr auch mit dem Finger in seinen Po. Frank stöhnte auf und wehrte sich auch nicht, als Saskia ihn umdrehte und auf ihren Schoß zog. Ihr speichelnasser Schwanz glitt in den gut geschmierten Po, bis Frank ganz auf ihrem Schoß saß. Selbstständig fing er mit Reitbewegungen an, aber lange hielt er das nicht aus. Sie standen auf, ohne dass sie aus seinem Po rutschte. Sie drängte ihn zur Spüle, wo er sich drüber beugte. Saskia packte ihn an den Hüften und rammelte sofort drauf ...
     los. Sie fickte ihn hart, bis beide gleichzeitig kamen und sie auf seinem Rücken lag. Als sie sich erholt hatten, reinigten sie sich und frühstückten. Während des Frühstücks sprachen sie über ihre heutigen Aufgaben, die darin bestanden noch ein paar Möbel in Position zu bringen, Kartons auszuräumen und ein wenig aufzuräumen. Saskia sah danach ihre Chance Frank auf das Kleidungsproblem anzusprechen. „Sag mal Schatz, ich habe ja meistens unter meinem Rock keine Unterwäsche an, damit Du zwischendurch besser an meinen Schwanz kommst. Leider komme ich bei Dir nicht so gut an Deinen Po. Können wir da was ändern?" Frank sah sie an, verstand was sie meinte, aber wüsste nicht wie sie das Problem lösen könnten. So sagte er „Soll ich nackt durch die Gegend laufen oder auch Röcke anziehen?" Saskia schmunzelte und meinte dann „Hm, Du im Rock ist bestimmt ein reizvoller Anblick, aber nein, ich kenne da ein Geschäft welches, sagen wir mal, Funktionswäsche verkauft. Da würde ich gerne mal die Tage mit Dir hin." Frank stimmte zu, da er die Nützlichkeit sah und war gespannt darauf was das für „Funktionswäsche" ist. Den Rest des Wochenendes verbrachten sie dann mit ihren Aufgaben, bis sie am Montag der Arbeitsalltag wieder hatte. Am Donnerstag fuhren Sie dann nach der Arbeit zu diesem Geschäft. Es lag ganz unscheinbar in einer Seitengasse der Innenstadt und man konnte fast direkt davor parken. Als sie das Geschäft betraten, kam ihnen ein Mann entgegen, der am besten mit „Dirk Bach" zu beschreiben ...
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