1. Die etwas andere Frau


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byBadlife

    hielt. Als Frank sie dann laut aufstöhnen hörte und sie ihren Schwanz tief reinbohrte und stecken ließ, fühlte er wie sie ihr Sperma in seinen Darm schoss. Das war auch der Moment, in dem er abspritzte. Ermattet fiel sie nach vorne und sackte mit ihm zusammen auf die Matratze. Ihr Schwanz wurde schlaff, blieb aber noch in seinem Po, da er auch im schlaffen Zustand eine imposante Länge hatte. Dann aber rollte sie sich von ihm runter und sie legten sich zueinander gewandt nebeneinander hin. Sie küssten sich sehr lange und sehr intensiv. Frank beendete den Kuss mit einem „Ich liebe Dich". Saskia schaute ihm in die Augen und erwiderte „Ich Dich auch". Dann fielen beide in einen tiefen Schlaf. Frank wurde durch ein Klingeln geweckt. Er schaute auf den Wecker und dachte nur noch, wer zum Teufel samstags morgens um neun Uhr anrief. Er merkte dass Saskia aufstand und schlummerte wieder ein. Als er wieder wach wurde zeigte der Wecker zehn Uhr. Er drehte sich um und fand keine Saskia vor. Er stand auf und lief nackt durch die Wohnung, so wie er es schon einmal gemacht hatte. Auf dem Flur roch er Kaffee und folgte dem Duft bis zur Küche. Er öffnete verschlafen die Tür und trat ein. Saskia sah ihn an und sagte „Morgen mein Schatz, schau mal, meine Mutter ist überraschend vorbei gekommen. Sie hatte sich Sorgen gemacht weil sie mich seit zwei Wochen hier nicht mehr erreicht hatte." Nur langsam begriff Frank, was Saskia da gesagt hatte und wurde sich bewusst, dass er nackt hier stand. ...
     Schlagartig wurde Frank hellwach, schaute sich um und sah eine weitere Person am Tisch sitzen. Mit einem „Bin gleich wieder da" stürmte er aus dem Raum und zog sich erst mal im Schlafzimmer an. Angezogen kam er dann wieder in die Küche und stellte sich Saskias Mutter vor. „Sie sind also der Grund, dass ich Saskia hier nicht mehr erreicht habe. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass etwas passiert sei. Aber nun bin ich beruhigt und auch erfreut über den Grund." Frank schaute zu ihr „Wenn es nach mir ginge würden sie Saskia hier gar nicht mehr erreichen." Die beiden Frauen schauten erschrocken zu ihm, hatten das Gesagte wohl falsch aufgefasst. Frank beruhigte beide in dem er ergänzte „Saskia, ich weis, wir kennen uns noch nicht allzu lange, aber ich möchte gerne, dass Du zu mir ziehst. Ich möchte dich immer um mich haben, ich liebe Dich." Saskia schaute ihn an, bekam feuchte Augen und fiel ihm um den Hals. „Ja, gerne, ich liebe Dich auch." Saskias Mutter schaute dem Treiben zu und sprach dann zu den Beiden „Ich hätte nicht gedacht, dass ich das erleben darf, dass meine Tochter einen passenden Partner findet. Und einen sympathischen und gutaussehenden dazu, der auch noch Schmerzen für sie aushält." Frank schaute verdutzt beide Frauen an. Wie meinte sie das jetzt? Hatte Saskia aus dem Nähkästchen geplaudert? Saskia schmiegte sich an ihn und erklärte „Meine Mutter und ich haben keine Geheimnisse voreinander und ich bin so glücklich über letzte Nacht, dass ich es ihr erzählen musste. ...
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