1. Eine harte Nuss zu knacken


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Hanne2

    seit 4 Monaten Single" log Sebastian und innerlich war die Müdigkeit verflogen. Er hatte das Gefühl, dass sein etwas ungewaschener männlicher Geruch Sie nicht störte sondern anziehte. " Hab verpennt und muss eigentlich zur Uni. Sag mal Sabine, hast du Lust mit mir heute abend ins Kabarett Theater zu gehen?" fragte Sebastian. " In drei Monaten bin ich nicht mehr in Ingolstadt sondern irgendwo im Referendariat in der Region. Ich würde mich freuen wenn du mich begleitest" schwindelte Sebastian. Ihm war spontan nichts Besseres auf die Schnelle eingefallen. Er wusste nur dass es ein kleines Kabarett Theater gab, hatte aber weder Ahnung vom Programm noch privates Interesse an solchen Veranstaltungen. "Gerne" strahlte Sabine und fügte hinzu "ich wusste gar nicht das dich Kultur interessiert. Ich dachte immer außer Sport gibt es nicht viel was dich neugierig macht". Sebastian blieb cool und schwindelte eine Interessenwandlung seinerseits vor. Sie verabredeten sich um 18h30 im Hof des Wohnheims.Sebastian entschied sich für die Strategie des Gentleman. Er war zuvorkommend, ließ es sich nicht nehmen Händchen zu halten und Sie den gesamten Abend zum Lachen zu bringen. Auch nach der Vorstellung als Sie Arm in Arm eng umschlungen Richtung Wohnheim zurück liefen, lief noch alles nach Plan. Es regnete nun stark und Sie waren wieder im Innenhof des Studentenwohnheim. Es war stockdunkel und Sebastian drehte Sie zur Seite und wollte Sie behutsam küssen als Sie sich leicht abwendete. "Nein ...
     Sebastian, ich will nicht gesehen werden und ich bin nicht bereit" sagte Sie zögernd und ließ ihn im Regen stehen. Einen kurzen Augenblick kam eine Gruppe Studenten um die Ecke, die ebenfalls mehr als katholisch aussahen und bestimmt nicht sein Weltbild teilten. Ein kleines Grinsen konnte sich Sebastian nicht verkneifen. Sie bloß stellen wollte er gewiss nicht aber eine Chance sah er dennoch. Ganz abgeneigt schien Sie nicht gewesen, dachte er sich. Er verbuchte den Abend als kleinen Teilerfolg in seinem Plan Sie zu verführen.Sebastian änderte seine Strategie und missachtete Sie die nächsten Wochen im Wohnheim sowie auf den wöchentlichen Wohnheim Partys. Er konnte ihre Blicke spüren wenn Sie unten im Partykeller in einem Raum waren, dennoch ignorierte er Sie gekonnt. Zwei Wochen vor Semesterende war es soweit. Die letzte Studentenparty im Wohnheim des Semesters. Als er um 22 Uhr in den Partykeller hinunter ging, kam Sabine überraschend auf ihn zu. Im Dunkeln hauchte Sie im ins Ohr " ich will mit dir tanzen". Er merkte, dass Sie angetrunken war und ihn mit vor Lust funkelnden Augen sehnsüchtig anschaute. Sebastian konnte nicht mehr den netten Gentleman spielen und erwiderte direkt " ich will mit dir Liebe machen, jetzt, ich will deinen Körper sehen, streicheln, fühlen, küssen und besitzen. Ich will das es ein Geheimnis bleibt und dass wir teilen und behüten". Sie sagte nichts und schaute ihn verwundert an. Sebastian fuhr fort" geh in dein Zimmer, ich komme in 10 min hoch und klopfe ...