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Nordsee 01
Datum: 08.05.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: bySingerboy91
zu merken glitt eine meiner Hände zu meinem längst harten Gemächt, griff zu und fing an langsame auf und ab Bewegungen zu machen. Ich wäre gerne derjenige gewesen der Marie solche Geräusche entlockt hätte. Derjenige der in sie eindrang und... Ich schreckte aus meinen Gedanken als sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Auch der Eindringling blieb erschrocken stehen als er merkte, dass schon jemand im Bad war. Es war Marie. Sie stand nur mit einem schwarzen Tanga bekleidet in der Tür. "Tut mir leid, ich wusste nich..." setzte sie an doch ich unterbrach sie und sagte "Nein, mir tut es leid. Ich hätte die Tür abschließen sollen". Wir schauten uns einen Moment lang an. Ich versuchte mich daran zu hindern konnte mir allerdings einen Blick auf ihren fast nackten Körper nicht verkneifen. Wie ich schon durch die Kleidung vermutet hatte war sie perfekt. Ihre harten Brustwarzen reckten sich mir frech von ihren nackten Brüsten aus entgegen und ich meinte einen dunkleren Fleck auf ihrem Tanga zu erspähen. Ich fragte mich ob dies noch von vorher so war oder wegen mir und dieser Situatipn. Marie schien sich wieder zu fangen grinste mich an und sagte: "Ich wollte mir nur ein bisschen Wasser ins Gesicht werfen. Darf ich? Ich mag dich nicht stören." "Nein, ja, nur zu, du störst doch nicht" antwortete ich und sie flitzte zum Waschbecken. Mir fiel auf, dass sie bisher keinerlei Anstalten gemacht hatte sich zu bedecken. Als sie sich über das Waschbecken beugte, konnte ich nicht anders als ...
ihren süßen Hintern zu betrachten. Diesmal war ich mir sicher, dass der Tange zwischen ihren Beinen einen dunkeln Fleck hatte. Viel zu schnell drehte sie sich wieder um und ich starrte schnell geradeaus um ihr nicht zu zeigen, dass ich auf ihren Hintern geschaut hatte. Ich hörte leise Schritte und spürte plötzlich eine kleine Hand auf meiner Schulter. Ganz nah an meinem Ohr hauchte Marie: " Und jetzt schön weiter machen". Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange und rauschte kichernd aus dem Bad heraus.Verwirrt was das nun bedeuten sollte blickte ich ihr nach. Erst als ich mich wieder nach vorne umdrehte bemerkte ich, dass der Schaum der am Anfang noch auf der Oberfläche gewesen war verschwunden war und man unter Wasser klar und deutlich meine geschlossene Faust um meine harte Latte sehen konnte. Nach dieser Begegnung konnte ich nicht anders als Maries Worten zu folgen. Meine Hand war schließlich auch schon am richtigen Ort und musste nur ihre Arbeit fortsetzen. Es dauerte nicht lange und eine Welle durchlief meinen Körper. Einen solchen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Allerdings hatte ich auch schon lange nicht mehr so eine Vorlage bekommen geschweige denn Sex. Das nun getrübte Wasser verlor schnell seinen Reiz und so stieg ich aus der Wanne, trocknete mich ab zog mir meine Schlafanzug wieder an und schlich zurück zu meiner Couch. Tim schlief immernoch und schien nichts bemerkt zu haben. Ich deckte mich zu und brauchte auch selbst nicht lang bis mich der ...