Geschwisterliebe - Sexgeschichten

Geschwisterliebe

dem Bad kam fragt sie mich ob ich ihr einen Gefallen tun würde und heute Abend wenn sie zu Bett geht ihr den Rücken massieren könnte. Ich sagte sofort ja und konnte es kaum erwarten dass es soweit war. Da unsere Eltern zwei Etagen unter unseren Schlafzimmern ihr Wohnzimmer hatten und erst spät zu Bett gingen mussten wir uns nicht vor unerwarteten Besuch fürchten. Als ich in ihr Zimmer komme liegt sie auf ihrem Bett und liest ein Buch. Ich gehe zu ihrem Bett und lege mich neben ihr unter die Decke. Sie trägt ein langes Nachthemd, das über ihr Hinterteil reicht. Sie fordert mich auf anzufangen und streift dieses nach oben über den Kopf. Dadurch konnte ich sehen das sie einen schwarzen String trug. In meiner Hose regte es sich schon leicht bei dem Anblick. Meine Schwester ihre Figur war wirklich nicht zu verachten ganz zu schweigen von ihrem süßen Po. Ich massierte also brav ihren Rücken und ließ dabei auch den Hintern nicht außer Acht bis sie lieber gekrault werden wollte. Also fuhr ich über ihren Rücken, Arsch,ihre Seite und versuchte zur Vorderseite zu kommen, doch den Weg versperrte sie mir und ließ meine Finger nicht vordringen. Als ich schon dachte dass das alles war hob sie plötzlich ihren Oberkörper und stützte sich auf ihre Ellenbogen und gab mir so den Weg zu ihren Titten frei. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und fuhr gleich mit meinen Fingern erst über die Eine dann über die Andere. Ich umkreiste ihre Nippel und konnte fühlen wie diese anschwollen und härter ...

 wurden. Aber auch bei mir wurde etwas härter und drückte gegen ihr Bein. Sie drehte sich auf den Rücken und ich begann ihre Brüste mit meinen Lippen und der Zunge zu stimulieren. Sie begann schneller zu atmen und bäumte sich auf. Ich wurde immer geiler und ließ meinen Mund nach unten wandern. Am Slip angekommen hielt ich kurz inne und zog ihn dann herunter. Ich genoss kurz den Anblick ihrer geilen Muschi, die sie offensichtlich nachdem ich mittags das Bad verlassen hatte noch kahl rasiert hatte und bemerkte am Glitzern wie nass sie war. Das machte mich noch geiler ich bewegte meinen Kopf über ihr Lustzentrum und zog ihren herrlichen süßen Duft tief in meine Nase. Jetzt wollte ich sie schmecken und fing an sie zu lecken. Sie schmeckte noch besser als sie roch. Ich bearbeitete ihren Lusthügel und drang so tief mit der Zunge ein wie ich konnte bis sie meinen Kopf wegdrückte und mit einem versauten Grinsen meinte jetzt wäre ich erst mal an der Reihe. Sie wanderte küssend und züngelnd über meinen Oberkörper nach unten. Als sie meine Boxershorts auszog bekam sie große Augen und meinte er sei größer als sie erwartet hatte nachdem sie ihn im Normalzustand gesehen hätte um gleich darauf um so besser anzufügen und anfing meine Eier zu lecken. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. Sie legte einen Gang zu und leckte meinen Schaft ein paar mal von oben nach unten um dann meine Vorhaut ganz zurück zu schieben und meine Eichel mit der Zunge zu umspielen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine ...