1. In den Händen des skrupellosen Dr. M


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: einsamer_mann

    plätschert leise. Hitze steigt in „A“ empor, sie weiß das sie nun flammendrot ist im Gesicht.“Na bitte, war doch ganz einfach.” der Typ hebt einen durchsichtigen Plastikbeutel mit einer goldgelben Flüssigkeit an und zeigt ihn „A“, “Ist ne ganze Menge. Hast Du vielleicht Durst auf Natursekt?”“Nein” flüstert „A“, sie hofft das der Beutel bald fortgebracht wird. Das wird er. „A“ ist erleichtert, doch nicht für lange. Schon ist der Mann wieder da, bringt den Dildo in Position und schaltet alles Online.Im ersten Moment genießt „A“ die Bewegungen in ihre Möse und ihrem Hintern, dann kommt ihr zu Bewusstsein das sie hier festgehalten wird und sie sträubt sich gegen ihre Gefühle. Diesen Kampf kann sie jedoch nicht gewinnen, ihr Körper reagiert und ihr Geist folgt ihm, gibt sich wieder der Lust hin.„A“ weiß nicht wie lange das Ganze geht, ihr kommt es endlos vor. Sie kann komm noch klar denken. Sie ist von so vielen Orgasmen durchgeschüttelt worden, das es für die nächsten Jahre reicht. Auf eine Online-Phase folgt eine Ruhe-Phase, dann wieder Online, wieder Ruhe. „A“ kann schon gar nicht mehr unterscheiden, was Ruhe und was Online ist, sie hat sogar im Schlaf Orgasmen.“So” sagt der Mann, nachdem er „A“ zugedeckt hat, “nun kannst Du etwas länger schlafen. Morgen geht es weiter.”“Hmmm” „A“ seufzt zufrieden, schließt die Augen, öffnet sie aber noch ein mal, “Morgen?” fragt sie matt, “Wann darf ich endlich gehen?”“Bald” sagt der Mann nur. Das hört „A“ aber schon nicht mehr, sie ...
     schläft.Wieder wird sie dadurch geweckt, dass man ihr die Decken wegzieht. Sie wird nicht gleich online geschaltet, sondern wird erst oberflächlich gewaschen. Sogar ein Frühstück wird ihr gewährt, sie bekommt Kaffee und wird mit Brötchen gefüttert, danach werden sofort die Geräte gestartet, was „A“ zum Jauchzen bringt. Im letzten Moment wollte sie ihren Begeisterungsruf noch unterdrücken, schaffte es aber nicht. Nun gibt sie sich ganz den Vorrichtungen hin, wird davon lüstern, so lüstern das sie die Männer, die sie hinter den Kameras vermutet, anfeuert, sie sollen es ihr richtig machen.Wieder folgen Phasen der Ruhe und der Hektik.Zum Schluss ist „A“ nicht mehr fähig zu unterscheiden wo sie ist. Sie sieht ihre Lage als normal an, sie genießt es sogar. So bekommt sie es gar nicht richtig mit als ihre Fesseln gelöst werden und der Mann ihr beim Aufstehen hilft. Ihre Beine geben nach, der Mann hält sie aufrecht, drückt ihren Körper dabei gegen seinen, „A“ reagiert darauf mit einem Orgasmus, schlingt dem Man die Arme um den Hals und gibt sich ihrer Lust hin.“Du darfst nun gehen” sagt er, als sie sich etwas gefangen hat.“Wohin?” fragt „A“, sie ist immer noch nicht in Realität angekommen.“Nach Hause”“Nach Hause?” „A“ hängt wie ein nasser Sack in den Armen des Mannes. Der nimmt sie auf den Arm und trägt sie weg.Das Telefon klingelt. Langsam öffnet „A“ die Augen, sie liegt in ihrem Bett in ihrer Wohnung. Hat sie alles nur geträumt?Nein, auf dem Nachttisch steht ein Briefumschlag. „A“ öffnet ...
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