1. Der fünfte Hochzeitstag


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Roger

    allerdings würde mich mit einem solchen Ding zwischen den Beinen nicht wohl fühlen, viel zu gross. Wahrscheinlich war er nach seiner Pubertät so gehemmt gewesen, weil die jungen Mädchen allesamt kreischend davon gerannt sind. Allerdings ist Isabel kein junges Mädchen mehr, gebannt sieht sie mit hervortretenden Augen und lüsternem Blick in seinen Schritt. Dazu atmet sie so erregt laut, dass ich genau weiss, dass sie keine Ruhe mehr finden wird, bis sie von diesem Ding gepfählt wird. Mich stört das in diesem Moment jedoch kaum mehr. Wichtiger ist mir jetzt Vic. Ich will sie haben! Ich will sie durchficken, wenn Piet meine Isabel kriegt. So einfach ist das plötzlich. Ich flüstere Vic zu "Piet wird das, was er als Liebe seines Lebens bezeichnet wohl kriegen. Willst du das?". Sie lächelt mich an "Ja". Ich frage bass erstaunt "Warum?". Sie schüttelt leicht den Kopf "Er soll diese dumme Manie loswerden. Er ist meine grosse Liebe und ich möchte, dass ich die Liebe seines Lebens werde. Meinetwegen anfänglich auch wir beide, Isabel und ich, wir sind uns nämlich ziemlich ähnlich". Isabel beginnt Piet zu schmeicheln "Würdest du ihn mal hart reiben? Ich fürchte fast, ich hätte dich geheiratet, wenn du mir das früher gezeigt hättest". Er grinst, nimmt wortlos ihre Hand und legt sie auf seinen hängenden Pimmel. Sie zieht erschrocken zurück, sieht mich lauernd an und berührt ihn dann doch wieder. Als ich bloss aufmunternd nicke, greift sie richtig zu und beginnt ihn doch tatsächlich zu ...
     reiben. Wie sich sein Rohr sofort aufstellt und sich die breite Eichel immer röter färbt, werden Isabels Atemzüge immer lauter und erregter. Sie steht auf und legt ihm die Hand auf die Achsel "Ich würde gerne sehen, ob du auch küssen kannst". Nach kurzem Zögern zerrt er sie an sich und küsst sie wild. Sie küsst zurück, aber vor allem mit dem Ziel, ihren Bauch vorsichtig an seinem Prügel reiben zu können. Es tut ihr wohl, man sieht es an ihrem strahlenden Gesicht. Und später an den feuchten Stellen ihres Röckchens im Dreieck. Irgendwie ist die Stimmung damit knisternd heiss geworden. Piet grinst Isabel an "Jetzt bloss nicht unfair sein. Du bietest jetzt ebenfalls einen Strip!". Ich verschlucke mich am Wein, als sie sofort schäkert "Ein Mann wie du müsste den Mut haben, eine Frau auszuziehen, wenn ihm danach zu Mute ist und sie es nicht verwehrt". Er heuchelt "Doch nicht die Frau meines besten Freundes, oder?". Als er keine Antwort kriegt, greift er nach dem Zip im Rücken ihres Kleides und öffnet ihn um einen Zentimeter. Als niemand protestiert, zieht er ihn langsam immer tiefer hinunter. Nach einem fragenden Blick zu mir steht Isabel auf, gibt ihm ein Küsschen und lässt sich dann von ihm ausziehen. Das war wohl das Dümmste, was ich je stillschweigend zugelassen habe, denn als er sie nackt vor sich hat, jault er "Whow, bei uns liegen ja oft die berühmtesten Filmstars auf dem Seziertisch, aber an dich kommt keine heran". Das wirkt auf Isabel wie Balsam "Danke, du Schmeichler, oder ...
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