1. Deus ex machina Teil 05


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    und presste seinen Schwanz druckvoll in ihren Arsch. Es war eng, sehr eng. Er spürte, nachdem er vollständig in sie eingedrungen war, den zweiten Schwanz, der sich in ihrer Fotze befand und fühlte die pulsierenden Bewegungen, mit denen sie ihn molk. Dann begann er sie mit langsamen, tiefen Stößen in ihren engen Fleischkanal zu ficken. Selens Stöhnen wurde merklich lauter. Simon begann nun auch zu stoßen. Es dauerte einen kleinen Moment, bis die beiden ihre Bewegungen koordiniert hatten, dann hatten sie einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden. „Uaaah! Wie geil! Macht mich fertig! Fickt mir die Seele aus dem Leib!", schrie Selen brünstig. „Stopft meine Löcher und dann füllt mich ab, bis ich überlaufe!" Sowohl Greg als auch Simon beschleunigten ihr Tempo. Auch ihre Stöße wurden kraftvoller. Der Schwanz des Industriellen fühlte sich durch die wahnsinnige Enge so dick wie noch nie an. Vermutlich ging es dem alten Hehler ebenso. Sie vögelten gemeinsam grunzend, stöhnend und hechelnd die Androidin, bis endlich ein lang anhaltender Schrei von ihrem Orgasmus kündete. Das war der Startschuss für die beiden Männer. Simon schoss zuerst seine Ladung in ihr ab. Als er das Zucken des fremden Schwanzes im Inneren von Selen spürte war auch für Greg kein Halten mehr. Seine Hoden verkrampften sich beinahe schmerzhaft und pumpten stoßweise ihren weißen Schleim seinen Samenleiter empor. Er fühlte, wie sich sein heißes Sperma druckvoll über die Eichelspitze tief in ihren Darm entlud. Nach unzähligen ...
     Schüben ließ die Menge nach, bis es nur noch tröpfelte. Er zog sein bestes Stück langsam aus ihr heraus. Auch Simon hatte inzwischen ihr anderes Loch verlassen. Sein Schwanz lag verschrumpelt wie ein feuchter, bleicher Wurm auf seinem Unterleib. Der Hehler atmete schwer, sein Gesicht war knallrot angelaufen und der Oberkörper übersät mit hektischen roten Flecken. Selen erhob sich ächzend und seufzte zufrieden. Greg verstaute sein bestes Stück und legte sich wieder auf seine Liege. Die Androidin schaltete die Holo-Projektoren wieder ein. Dann vollführte sie einen angedeuteten Knicks und sagte, beinahe wie eine Stewardess bei der Verabschiedung der Fluggäste: „Das war toll! Vielen Dank für Ihre Bemühungen und die freundlichen Samenspenden, meine Herren!" „Jederzeit wieder!", krächzte der Hehler und grinste breit. „Haben Sie vielleicht eine Schwester, Selen?" „Ich verstehe nicht?" „Vergessen Sie es. Ein kleiner Scherz. Ich meinte damit, ob es nicht vielleicht noch ein Exemplar wie Sie gibt, denn in diesem Fall würde ich sie vom Fleck weg adoptieren?" „Nein, Sir. Da muss ich sie enttäuschen. Ich bin einzigartig." „Das sind Sie, ohne Zweifel! Vor allem sehr artig ..." „Vielen Dank, Sir." Sie wandte sich an Greg. „Sir, ich habe übrigens inzwischen mit Mr. Tanner Kontakt aufgenommen und einen Termin für 1400 Ortszeit ausgemacht. Es liegt, mit einem kleinen Umweg, auf dem Weg nach East End. Wir sollten uns, damit wir pünktlich sind, in spätestens einer Stunde auf den Weg machen. Mit ...