1. Mein Urlaub - allein und mit wundersamer Wiederkeh


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Fetisch Sex Humor Inzest / Tabu Autor: steps65

    groß werden und ich Schwierigkeiten beim Entkleiden bekomme, zog ich mir zur Sicherheit noch einmal die Handschuhe über.Je länger ich die Transformation zur Frau anhält je mehr meiner ursprünglichen männlichen Sextrieb- und Körpereigenschaften wichen weiblicher Gedanken und Sexualwelten.So machte ich mir jetzt schon Gedanken ob ich auch sexy und nett für andere aussehe, um begehrenswert zu sein, voher wurde geil beim Gedanken an die kleine sexy Julia aus Berlin der Anblick meiner Beine in Nylons machte mich rattengeil, denn ich erkannte Julia in ihnen.Jetzt wo ich den Dildo der kleinen aus Berlin also auch ihre Fotze hatte, erregt mich der Gedanke, dass Pawel es mir besorgen wird.Schon durchströmen mich wilde Ergüsse Geilheit und ich stoße immer fester in mein Loch. Ich denke jetzt ständig an kräftige knackige Kerle, die es mir besorgen sollen.Das ist bestimmt der Alkohol der mich so rattig macht, denke ich als ich mir den 2. Dildi in den Po schiebe, ich Schreie vor Lust als es mir kommt.Mich durchzogen lustvolle Krämpfe mein Körper, ich kam mit einem mächtigen Orgasmus, als ich mir vorstellte, dass ich von Hinten in den Arsch gefickt werde.Erschöpft und glücklich, Raum und Zeit vergessend schlafe ich ein.Am nächsten morgen um 9:00 Uhr wachte ich auf und hatte leichte Kopfschmerzen, der 4. Whisky war wohl zu viel, dachte ich, als ich zum Klo wollte.Ich trug noch die Sachen der Nacht und hatte noch die Dildos drin, das erinnerte mich, dass das alles kein Traum war.Ich weis ...
     nicht, bin so gegen 2:00 Uhr eingeschlafen und jetzt ist es 9:15, naja wollte die Klamotten ja noch ausziehen, egal ich zieh sie jetzt aus und dusch erst einmal.Ich lasse das Wasser über mein Körper perlen, meine Titten sind fest und prall denke ich und wasche mir zufrieden die Gesichtsmaske ab, ich spüre gleich als meine Hände über das Gesicht gleiten, dass es sehr zart und feminin ist.Ich schaute mich im Spiegel an und war verblüfft, als schaue mich Julia aus Berlin an und sagte spontan guten morgen Julia wie kommst du .... , meine Stimme war sehr viel höher und sanfter geworden ich sprach wie ein 18 Jahre junges Mädchen.Begeistert war ich jetzt, denn das war noch eine kleine Sorge, dass meine Stimme nach einem Kerl klingt, wenn ich mal als Frau unter die Leute gehe wollte.So schickte ich mich und zog mich an, um zum Frühstück zu gehen.Ich zog wieder die Sachen der Nacht an, ich wollte ja auch meine Fraulichkeit zeigen.Das Zimmer wollte ich grade verlassen, da klopfte es an der Tür, ich öffnete die Tür, da stand Pawel und wollte Fragen, wo der Herr Stephan ist.Bei meinem Anblick stockte ihm die Sprache und er sagte: „Sie sind doch nachgekommen.“Nein zwinkerte ich ihn zu und zog ihn zu mir ins Zimmer.Ich zeigte ihm die Spraydose mit seiner Nummer drauf."Du bist Stephan?? " fragte er noch immer etwas skeptisch."Naja nicht ganz, sagen wir mal ich bin jetzt die Stephanie" der Gedanke gefiel mir und ich spürte, wie mich der Gedanke an Pawel sein Versprechen mich durchficken zu ...
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