"Harmony" Teil 04
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWallabie
verlor, begann sie plötzlich und sehr unerwartet, an meiner Hose zu reiben. Das fühlte sich wunderbar an. Zunächst ganz zart, danach aber immer schneller. Bisher hatten wir uns immer nur selbst befriedigt. Jetzt lagen wir im Sand und meine Schwester befriedigte mich. Sie holte mir einen runter. Und das war so ein tolles und geiles Gefühl. Wir küssten uns immer inniger. Immer Intensiver. Wie zwei Liebende die im Liebesspiel waren. Die Küsse waren voller Erregung, vor allem, weil mir mein Penis von einem Mädchen gerieben wurde, ich mit ihrer Brust spielte und sie mich küsste wie noch nie zuvor. Wie ein jung verliebtes Päärchen. „Ich kann nicht aufhören dich zu küssen" sagte sie in einem Moment. „Ich auch nicht" stammelte ich nur hervor und schob Lisa´s T-Shirt immer weiter nach oben. Am liebsten hätte ich esihr ausgezogen. „Nicht hier am Strand" mahnte sie. Sie rieb meine Hose immer fester und schneller. Bis ich nicht mehr konnte. Mein Penis begann zu zucken. Lisa hielt instinktiv ihre Hand weiter an meine Hose und drückte gegen meinen Penis, der sich gerade in meine Unterhose entlud. Mein gesamtes Sperma verteilte sich in meine Hose. Ich brach halb zusammen. Es war der intensivste Orgasmus, den ich bisher erlebt hatte. In meinem gesamten Leben. Ich brauchte einiges an Zeit, bis ich mich davon erholt hatte. Wo ich mich nur an Lisa kuschelte und ich nicht anderes hören wollte, als ihren Atem und das Rauschen des Meeres. „Darf ich mich bei dir..." wollte ich Lisa fragen, aber ...
sie schüttelte gleich den Kopf. „Ich habe meine Tage, da mag ich das nicht". Sie gab mir stattdessen einen langen, intensiven Kuss. Wir hielten uns. Lange. Ganz fest. „Ich hoffe wir dürfen doch mit der Harmony unseren Segeltripp machen" sagte sie irgendwann. Ich hoffte das auch. So sehr. Unsere Eltern wollten über dieses Thema aber nicht mehr sprechen. Erst, als der Sommer schon fast begonnen hatte. Lisa hatte ihren Abschluss mit Auszeichnung gemacht. Ich mit normalen Erfolg. Dafür war mein Fußballteam Schulmeister der Queensland-Division geworden, und ich war zum drittbesten Spieler der Liga gewählt worden. So hatten wir beide Erfolg gehabt. Damit holten unsere Eltern uns zu einem Gespräch. „Wenn ihr den letzten Sommer hier, bei uns, zu Hause, lieber mit Segeln und alleine verbringen wollt, anstatt mit eurer Familie und damit etwas Geld zu verdienen. Macht es. Bitte". Lisa und ich freuten uns. Wir tanzten richtig. Wir waren so glücklich. Und wir beide wussten, dass wir das unserem Großvater zu verdanken hatten. Unser Vater bestand aber darauf, dass wir bis zu unserer Abfahrt, die gleich nach Weihnachten sein sollte, jede freie Minute mit der Harmony und der Familie verbringen sollten. Er wollte, dass wir auf alle Eventualitäten vorbereitet seinen . Selbst der Großvater fuhr das ein ums andere Mal mit auf See, um uns beiden einige Kniffe zu zeigen. „Die haben das im Griff die beiden. Die schaffen das" sagte er immer wieder. Und Großvater war die entscheidende Stimme. Lisa und ...