1. "Harmony" Teil 04


    Datum: 05.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    an die Schlange, holte mir alleine mein Essen, setzte mich alleine an einen Tisch. „Hi" begrüßte mich dann doch plötzlich eine Stimme, die mich von hinten umarmte. „Lisa" rief ich fröhlich, als hätte ich sie seit zwei Wochen nicht mehr gesehen. „Frag mich nicht wie mein Tag war. Wir hatten in Biologie einen Überraschungstest den ich komplett vermasselt habe. Ich habe mich den ganzen Tag nicht konzentrieren können. Ganz viele Jungs haben mit mir geflirtet und die Mädchen tuscheln hinter meinem Rücken weil ich keinen BH an habe. Und deine Boxershorts kneift. Also -- bitte, versprich mir, dass wir in Zukunft pünktlich in die Schule kommen werden" schaute sie mich böse an. Ich nickte. „Ich werde in Zukunft einfach zwei Wecker stellen" nahm ich mir fest vor. „Und einen verstecken wir auf der anderen Seite des Zimmers" schmiedete Lisa einen Plan. „Dann sind wir gezwungen aufzustehen, damit das Klingeln aufhört" Ich lachte. Sie lachte auch. Wie gerne hätte ich mit ihr gekuschelt, sie berührt, wäre ihr durch das Haar gefahren. Aber es ging nicht. Wir waren nicht alleine. Und jedes Mal, wenn ich versuchte Lisa anzufassen, zog sie weg. „Bitte Todd, nicht hier" sagte sie immer wieder streng. Nur während der Nachsitzstunde, die wir alleine in der Bibliothek verbrachten, hatten wir ein bisschen Zeit für uns. Am Abend, als wir in der Familie zusammen saßen und unser Abendessen einnahmen, mussten Lisa und ich uns die Schelte für unsere Verweise abholen. Vor allem wegen Lisa waren alle in ...
     der Familie entrüstet. „Bei Todd haben wir uns ja nichts anderes erwartet, aber bei dir" kam es von der Mutter. „Das passiert eben wenn du bei deinem Bruder schläfst. Und dass du in diesem Aufzug in die Schule gehst. Ihr seid schon viel zu alt, um in einem Bett zu schlafen" ergänzte sie. „Lisa, schläfst du bitte wieder bei Linda?" bat sie. Lisa schüttelte den Kopf. „Ich schlafe dort wo ich mich wohl fühle" meinte sie trotzig. „Da wir gerade bei wohl fühlen sind" versuchte ich das Thema zu wechseln. „Ihr... ihr wisst ja, dass wir in wenigen Wochen mit der Schule fertig sein werden" erklärte ich der Familie. Lisa gab mir einen Stoß, als wollte sie sagen. „Nicht jetzt, jetzt ist kein guter Moment dafür". Aber das war mir egal. Ehrlich gesagt. Dieser Moment war gleich gut wie alle anderen. „Und wir, also Lisa und ich, werden beide auf das College gehen" erklärte ich. „Das ist uns bekannt" kam es kurz und knapp von unserem Vater. „Naja, und wir werden uns alle nicht mehr so oft sehen. Ich meine, ich werde regelmäßig nach Hause kommen, an den Wochenenden" versuchte ich zu erklären, wurde aber von Linda unterbrochen. „Spätestens, wenn er keine sauberen Sachen und nichts mehr zu essen hat". Großvater lachte. „Und was den Sommer angeht" begann ich. „Natürlich. Mache dir da keine Sorgen" unterbrach mich nun mein Vater. „Ich habe diese Woche erst mit John Drewyer gesprochen. Ich wollte es eigentlich nicht sagen, aber dieser Moment erscheint mir gleich gut wie jeder andere. Du kannst ...
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