~Atlanta Anal Virgin~
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: Perlentaucher
ein Auto an dem großen Fenster vorbei. Die Temperatur war deutlich gefallen. Vorhin, als sie zum Motel auf der Interstate fuhren war es still - die Luft war stickig und drückend. Selbst der aufkommende Wind hatte sich gelegt. Vorne am Horizont konnte man aber deutlich daß Wechselspiel der Wolken und der Blitze sehen. Dorthin fuhren sie - genau ins Gewitter. Sie redete nicht - ob ihr das Wetter unheimlich war oder die Tatsache, daß sie zum ersten Mal mit einer Discobekanntschaft ins Ungewisse fuhr. Um die Stille zu brechen drehte er am Radio. Im Auto war es fast stockdunkel, nur die Straßenlaternen erhellten das Innere in abgehackten Intervallen. Er deutete auf die Coach neben ihr. Sie war bereits zu weit gegangen um jetzt aufzuhören und ihr 'But...' war längst nicht mehr so nachdrücklich wie vorher. 'I do nothing you don't want' In kleinen Schritten tapste sie, die Hose noch immer über ihre Unterschenkel gezogen, auf die Coach und ließ sich fallen.Er sah Arsch an sich vorbeihuschen und Anblick ihres jungen Hinterteils machte ihn geiler denn je. Schnell schob er den Couchtisch beiseite, denn bei dem was er vor hatte brauchte es einen gewissen Platz vor ihren Beinen. Beinahe hätte er den Sekt dabei ausgeschüttet, denn er musste den Tisch etwas anheben um über diesen dicken typisch amerikanischen Teppich zu kommen. Er zog ihr erwartungsvoll die Turnschuhe aus. Dann zerrte er kräftig an ihrer Jeans und sie half ihm dabei. Wenn er jetzt nur ein Fotoapparat dabei gehabt hätte. ...
Ganz nackt saß sie vor ihm, ihren Rücken gemütlich in die Coach vergraben. Ihre schönen Zehen berührten den weichen, plüschigen Teppich. Ihre Arme hatte sie sanft neben ihren Körper gelegt und lies alles mit sich geschehen. Er stellte sich vor sie und öffnete seine Jeans. Dann riss er schnell seine verdammten Schnürsenkel auf und schüttelte die hellbraunen Bergstiefel von seinen Füssen. Er ließ den Rest die Schwerkraft erledigen und so polterten die Schuhe, einer nach dem anderen durchs Zimmer. Nachdem den Rest der Knöpfe geöffnet hatte und er sich seiner Hose endgültig entledigt hatte, sah er sie zum ersten Mal erschrocken, mit weit geöffneten Mund starren. Sein Penis war bereits vollerigiert und verursachte bei den meisten Frauen mit seinem großen, dicken und adrigen Aussehen ein gewißes erstaunen. Fast so, als sei es schwer anzunehmen, daß er, mit seinem doch so schlanken Körperbau ein solches Prachtstück besaß. Im Gegensatz zu manch anderem, stand er nicht nach oben, wie bei einem rammelnden Hund, sondern war schwer mit Blut gefüllt, zeigte wie eine Rutsche nach unten. Kirstin hatte bestimmt noch nicht so viele Schwänze gesehen. Die vielen prallen Adern und der Umstand dass er unbeschnitten war, gab seinem Penis etwas urtümliches, animalisches. Dies machte ihn auch beim ersten Anblick etwas größer und noch enormer. Ob Kirstin überhaupt schon mal ein unbeschnittenes Glied gesehen hat. Wohl kaum, denn hier in Amerika wurden die meisten Kinder schon im Krankenhaus ihrer Vorhaut ...