Lisas Freund Kapitel 01
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byTsukuyo
dann machen wir eben mit dem Dessert weiter." Romina löste die Leine vom Tisch und zerrte John auf die Beine. John konnte noch sehen, dass Lisa ihren schwarzen Rock auszog und nicht nur ein paar prächtige lange Beine zum Vorschein kamen, sondern zu Johns Entsetzen auch ein unbeschnittener Schwanz, der im Begriff war langsam steif zu werden. Mit jedem Herzschlag befreite sich eine große Eichel aus Lisas Vorhaut und ihr Schwanz reckte sich Grad um Grad immer mehr nach oben. Lisa nahm ihren Schwanz in die linke Hand und begann ein paar Mal zu pumpen, bevor Romina Johns Oberkörper auf den Tisch presste und ihn mit ihrem Gewicht festhielt. Zwanzig Zentimeter. Solange dürfte Lisas Schwanz sein, wenn John das richtig interpretiert hat. Aber das machte ihm gar keine Angst. Eher das, was Lisa nun vorhat. Ihn zu entjungfern. Noch während John starr vor Schreck war, wurden seine Beine gespreizt und an die Tischbeine gefesselt. Mit Angst erfüllten Augen schaute John in Michelles Gesicht, die sich einen ordentlichen Schluck Rotwein aus einem Glas gönnte und dabei ein dreckiges Lächeln aufsetzte. John vermutete das auch Michelle noch ein Geheimnis verbarg, welches er früher oder später auch zu sehen bekommen würde. „Aufmachen, Bitch. Zuerst meine Finger und dann kriegste meinen Schwanz zu spüren." sagte Lisa, während sie Johns Kleid nach oben schob und zuerst ihren Zeigefinger in Johns Rectum schob. Ein leichtes Wimmern kam immer wieder von John, während Lisas Finger sein Inneres ...
erforschte. Nach kurzer Zeit gesellte sich noch ein zweiter Finger hinzu und Lisa begann das Löchlein etwas weiter zu dehnen. „Hab dich nicht so. Das sind nur meine Finger. Wahrlich noch eine Jungfrau. Aber soll ich dir eins verraten?" die Frage hauchte Lisa John ins Ohr wie zur Beruhigung, als sie sich über ihn beugte. „Es wird wehtun. Aber ich verspreche dir, dass es schnell gehen wird. Damit du dich nur nicht daran gewöhnst." John lies einen Seufzer der Erleichterung fahren, als Lisa mit ihrer bisherigen Arbeit zufrieden schien und ihre Finger herauszog. Allerdings durchlief John schon kurz darauf ein eiskalter Schauer, als Lisas Eichel an seine Tür klopfte und mit Nachdruck um Einlass verlangte. Egal wie sehr sich John anstrengte Widerstand zu leisten, die leichte Dehnung durch die Finger, der Druck des harten Schwanzes und der Schmiere durch die ersten Liebestropfen auf der Spitze der Eichel, sorgten dafür das schon nach kurzer Zeit der Kopf in Johns Arsch verschwand. Noch bevor sich sein Rektum an die neuen Verhältnisse anpassen konnte, drückte Lisa ihren Schwanz langsam bis zum Anschlag durch und ließ John aufstöhnen. Er spürte Lisas Schwanz in seinem Unterleib und nicht nur in seinem Arsch. Langsam raus und wieder rein. Dies wiederholte Lisa mehrere Male, bevor sie ein höheres Tempo vorlegte und mit jedem weiteren Stoß energischer zur Sache ging. Jeder Stoß war unangenehm für John und schickte eine Welle von Schmerzen durch seinen Körper. Sein Arschloch brannte und sein ...