1. Lisas Freund Kapitel 01


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Transen Autor: byTsukuyo

    daran dein Leben könnte davon abhängen!" und Lisas Paddel kam wieder zum Zug und färbte Johns Arsch einen Ton roter. Lisa und Michelle wechselten sich dann gegenseitig ab und erklärten John ihre Regeln. Jeder neue Hieb, egal ob mit Paddel oder Stock war schmerzhafter, aber das lag nicht daran das die Schläge kräftiger sondern sein Hintern empfindlicher wurde. „Und noch einer, weil ich dich so gerne zappeln sehe." sagte Lisa und ließ ihr Paddel noch einmal auf den wunden Hintern krachen, ohne den Schlag mit einer weiteren Regel zu untermauern. „Ich hoffe wir konnten dir helfen die Regeln zu lernen. Wenn nicht müssen wir das Ganze später noch einmal wiederholen und dir Nachhilfestunden geben." sagte Lisa, die dabei mit ihren Fingern die restlichen Tränen, die die Maske nicht mehr zurückhalten konnte, von Johns Gesicht wischte. „Lassen wir ihn am Besten erst einmal allein und über alles nachdenken. Später beim Essen können wir ihn ja abfragen." Damit verließen beide Mädchen den Raum und ließen John und seine Gedanken zurück. Vor Erschöpfung in den Fesseln hängend, drehten sich dessen Gedanken nur um den pochenden Schmerz, den sein Hintern ausstrahlte. Für John kam es wie eine Ewigkeit vor, bis die Tür zu seiner Unterkunft aufgemacht wurde. Auch jetzt noch pochte sein Hintern von den Schlägen und er hatte Angst, was ihn nun erwarten konnte. Das was man ihm bisher angetan hat, so schmerzhaft die Erfahrung auch war, so wußte John, war noch das geringste was man ihm antun konnte. ...
     Er hatte genug Filme gesehen und konnte sich daher ausmalen, was Irre im Stande sind zu tun. Seine Augenmaske wurde gelöst und noch während Johns Augen sich versuchten den hellen Lichtverhältnissen anzupassen, wurde auch der Knebel aus seinem Mund entfernt. Doch bevor er sich freuen konnte wurde ihm ein neuer Knebel zwischen die Kiefer platziert. Dieser Knebel war noch unangenehmer als der erste, da er aus Metall war und vorne offen, dadurch hatten seine Kiefer einen unüberwindbaren Widerstand, anders als bei dem Knebel zuvor, der etwas nachgab beim drauf beißen. Ein O-Ring Knebel. Und dazu noch ein besonders großer, wie ihm seine Kiefer mitteilten. Zu allem Übel wurde er besonders fest zugeschnallt, dass John das Gefühl hatte, seine Mundwinkel würde aufgerissen. „Ahhh!" versuchte John die unsanfte Behandlung zu kommentieren, was aber dazu führte, dass die Person hinter ihm versuchte den Knebel noch eine Stufe enger zu schnallen. Zum Glück für John blieb es nur bei dem Versuch. „Ich mach dich jetzt los und du machst mir kein Theater, sonst wird es dir leid tun." John kannte die Stimme nicht, aber er war froh, als zuerst der linke und dann der rechte Arm von der Decke fielen und er sie endlich ein bisschen bewegen konnte. Die schmiedeeisernen Fesseln an seinen Handgelenken blieben allerdings. Dennoch konnte er sie ein Stück hin und herbewegen und somit seine schmerzenden Handgelenke massieren. Seine Augen hatten sich mittlerweile an die Helligkeit, die von der Deckenbeleuchtung ...
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