1. Eureka 04


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: BDSM Autor: by1eHeur0ra1

    meine Finger ihre Arbeit wieder auf, was sie schon wieder mit einem leichten Stöhnen würdigt. Den ersten Durchlauf hat sie geschafft. Aber etwas hat sich verändert. Man sieht es Anna an. Sie hat sich überwunden. Das Schließen der Klammer hat sich nicht toleriert. Sie hat es akzeptiert. Zeit meine Aktion zu verstärken. Ich verändere meine Position von frontal vor ihr zu seitlich neben ihr. Ich möchte Zugriff zu ihrem kompletten Körper, nicht nur zu ihrer Front. Den stützenden Arm auf der Schulter braucht Anna nicht mehr. Ich kann ihn jetzt dazu verwenden um sie noch etwas zu Reizen. Meine rechte Hand belasse ich dabei unverändert in ihrer Spalte, massiere sie mal sanft, mal energisch. Meine linke Hand lasse ich jetzt langsam über ihren Rücken gleiten. Anna registriert auch diese Veränderung und folgt mit ihrem Körper meiner Berührung. Sie ist genauso gespannt, wie ich wo die Reise hingeht. Fast macht es den Eindruck, als würde sie die Klammer an ihrer Brust nicht mehr als Fremdkörper wahrnehmen. Meine Hand gleitet weiter ihren Rücken hinunter, bis zu ihrem Steiß und gleitet dann unter ihre Panties. Wie meine rechte Hand an ihrere Front, teilt der mittlere Finger meiner Linken an ihrer Rückseite ihre Arschbacken. Immer eng an ihrer Haut geführt und unendlich langsam. Anna versteift sich. Ich weiß, dass Berührungen in diesem Areal kein Neuland für sie sind. Ich weiß auch, dass ihr hier schon große Schmerzen bereitet wurden. Aber das Thema des Abends ist eben Schmerz und ich ...
     werde mein Bestes tun um ihr das positive daran näher zu bringen. Mein Finger hat sein Ziel erreicht. Mit leichtem Druck streichelt er über die runzelige Haut der Rosette. Er fordert nicht sofort Einlass, sondern massiert mehr. An dem ansteigenden Geräusch des Vibrators erkenne ich, dass sich ihr Puls wieder erhöht. Anna ist bereit für den zweiten Anstieg. Im Moment ist ihre Muskulatur noch zu verspannt um in sie einzudringen. Aber das wird sich bald ändern. Ich weiß es und Anna weiß es auch. Sie kann diese Aufgabe nur meistern, wenn sie die Blockade in ihrem Kopf überwindet. Die Tätigkeit meines Fingers konzentriert sich jetzt mehr auf den Eingang ihrer Rosette. Ich verstärke den Druck um ihn nach kurzem Halten wieder zu verringern. Natürlich hätte ich auch Gleitmittel verwenden können. Aber mir geht es nicht um schnelle Penetration. Ich möchte Anna eine neue Erfahrung schenken und nicht eine alte Wiederholen. Und dieses Vorgehen wird belohnt. Langsam merke ich wie sich ihre Muskulatur entspannt. Mein erstes Fingerglied verschwindet in ihrer Rosette. Jetzt verändere ich meine Bewegung. Mit vorwärtsgerichteten Kreisenden Bewegungen bohre ich langsam tiefer. Anna quitiert meine Bemühungen mit einem langem Schnurren. Sie bekommt gerade einen Einblick welche Lust die Stimulation dieser Region bereit hält. Meine linke Hand schalte ich auf Autopilot und widme meine geistigen Aufmerksamkeit wieder der Steuerung meiner rechten Hand. Meine Bemühungen dort werden durch eine ansehnlichen ...
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