1. Mädchen in Aspik (Ihre Erzählung)


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Sex Humor Autor: Pia1998

    Viele Wochen ist es jetzt her das er mich anschrieb. Ein älterer Herr der sich für mein Hobby, dem Selfbondage, aber auch für mich als Person interessierte. Er gab sich immer adrett, höflich und zuvorkommend, so das ich nach und nach Vertrauen zu ihm aufbauen konnte.Schließlich kam der Tag an dem er um ein Treffen gebeten hat. Ich war hin und hergerissen. Treffen oder nicht? Absagen oder zusagen? Doch er war diesbezüglich wieder sehr zuvorkommend und überließ mir die Wahl des Treffpunktes.Wieder vergingen einige Tage und erst als ich den Ort gefunden hatte der mir genug Sicherheit wie auch Fluchtmöglichkeiten gab sagte ich zu.Dann war der Tag gekommen. Ich saß bereits einem Cafe´ in der Bielefelder City und wartete auf dich. Doch statt das der Mann den ich erwartete zu mir kam erhielt ich eine Whats app Nachricht, das er unser Treffen leider kurzfristig absagen müsse. Ich ärgerte mich in diesem Moment über mich selber. Immer wenn ich zu jemanden Vertrauen aufgebaut hab ist es irgendwann enttäuscht worden. Mal früher, mal später.Ich bezahlte meinen Latte und schlenderte Richtung Jahnplatz. Von da aus fuhr ich dann mit dem Bus zu der Wohnung von meinem Freund. Er wohnte in Bielefeld und für ausgiebige Shoppingtouren war seine Bude eine gute Startmöglichkeit. Auf dem Weg beschloß ich dann auch mich für Jan heute noch zu fesseln und ihm sein so geliebtes Fesselbunny zu präsentieren.In der Wohnung angekommen ließ ich meine Sachen auf den Boden gleiten um sie dann zusammengelegt ...
     auf dem Sofa zu platzieren. Ich nahm mir Jan´s Fesselutensilien und ging ins Schlafzimmer.Zuerst schob ich mir sanft ein Vibroei in die Pussy, welches ich mit einem Schrittbondage gegen das herausrutschen sicherte. Dann legte ich mir Seile um die Brüste. Nicht zu fest, da ich nicht wusste wann Jan nach hause kommen würde, aber auch nicht zu locker. Danach lege ich mir noch dPads von 2 Tens-Geräten an meine Brüste sowie meine äußeren Schamlippen, auf meiner Perle, die ich durch das Schrittbondage hervorlugen ließ sowie amf dem Damm, wo das Pad schließlich von den Seilen gehalten werden würde.Jetzt konnte ich mich an meine eigentliche Fesselung machen. Jan hatte ein 180iger Metallbett und so war es kein Problem meine Beine weit gespreizt mit zwei Seilen festzubinden. Das selbe machte ich mit meiner linken Hand. Nun war nur noch meine rechte Hand frei. An diesem Handgelenk hatte ich bereits einen Ledercuff angelegt. Ich schaltete nach und nach beide Tens und mein Ei an, legte meine Augenbinde an und verband dann meine Cuffs mit einem Karabinerhaken. Jetzt war ich gefesselt bis Jan mich irgendwann befreien würde oder mein Eisrelease den Schlüssel zu den Cuffs freigeben würde.Ich war schon einige Zeit in meinem Spreadeagle gefesselt, genoß die leichten Strom der durch meine Brüste floß, den rythmischen Strom der meine Perle in Wallung brachte und das Ei das sich anstrengte mir meinen 4 oder 5 Orgasmus zu schenken, als ich recht lautes gepolter hörte.Dann war es wieder für kurze Zeit ...
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