1. Ein Tag im Leben eines Machos


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    Achtung: Die vorliegende Geschichte ist definitiv pervers und nicht für sittsame Gemüter geeignet! Es handelt sich hierbei um ein Experiment meinerseits, also zürnet mir nicht, meine Lieben! Vielleicht schreibe ich auch irgendwann eine romantische Liebesgeschichte, aber im Moment tendiere ich noch zum Ruchlosen ;) Alle Figuren sind über 18. Viel Spass beim Lesen!I. AKT: Der Morgen grüsst Leon war ein Krüppel. Kein körperlicher Krüppel, beileibe das war er nicht! Im Gegenteil, man musste ihn sogar als sehr gutaussehend bezeichnen. Seine schwarzen Haare glänzten wie die Federn eines Raben und auch seine Augen hatten etwas vogelhaftes. Unter einem Paar dichten Augenbrauen starrten sie einnehmend in die Welt hinaus und beugten sie seinem Willen. Sein stolzer Kopf strotzte geradezu von männlichen Charakterzügen. Die hohen Wangenknochen gingen über in ein dominantes Kinn, das zum Nussknacken bestimmt tauglich gewesen wäre. Dazwischen pflügten sich seine Lippen, die nur allzu oft zu einem höhnischen Grinsen verzogen waren. Denn wie gesagt war Leon kein körperlicher Krüppel. Er war ein Krüppel in seinem Geist. Oder wie unsereins es eloquent ausdrücken würde: Ein Arschloch, ein Nichtsnutz, ein Taugenichts, der nur von einem lebte und labte: Von Frauen. Junge Frauen, alte Frauen, Mütter, Sekretärinnen, Krankenschwestern, Assistentinnen, Kellnerinnen, Velofahrerinnen, Fussgängerinnen. Auf alles was mit ‚innen' endete konnte sich Leon einen Reim machen. Gespielinnen waren das für ihn ...
     allesamt. Einzig und allein zu dem Zweck auf die Welt gesetzt, um ihm, Leon, Befriedigung zu verschaffen. Abhilfe und Abfluss waren sie für seine angestaute männliche Energie, mit der er jeden Tag aufs Neue aufwachte. So war es auch heute. Seine gewaltige Erektion stoppte ihn wie die Stützräder eines Kindervelos als er sich seitlich aus dem Bett kippen wollte. Dann würde er halt normal aufstehen. Natürlich würde er sich keine Kleider anziehen, dieses Vorhaben war angesichts seiner prallen Portion Fleisch bereits im Vorhinein zum Scheitern verurteilt. Stattdessen würde er einfach in die Küche schleichen, wo Mama bestimmt bereits für ihn kochte. Zum abreagieren seiner Morgenlatte reichte das vollbusige Weib völlig aus. Nackt wie er war diktierte er seine steife Wurst in die Küche, wo Mutters dicke Milcheuter tatsächlich bereits über der ihm bestimmten köchelnden Nahrung schwebten. Er gesellte sich hinter sie und befreite das Mädchen in wenigen Sekunden von ihren engen Jeanshosen, die seinem Vorhaben hinderlich waren. Bald schwebte sein Penis vor ihrem Loch und er liess sich langsam in sie hineingleiten. Die wohlige Wärme seiner Mutter umarmte ihn, während er sie begattete. Er entlud sich in ihr Geschlechtstrakt, der sich bis zum Rand mit seinem Samen füllte. Weiss tropfte es aus ihr heraus, wie es sich gehörte. Nach dem Morgenessen drückte ihn die Blase, und natürlich würde er sich dafür nicht auf die Toilette begeben, wie das andere, normale Menschen taten. Zumindest nicht jetzt, ...
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