1. Großstadtdirne Melanie und der Pizzabote


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Hardcore, Sex Humor Autor: caspar-david

    Beispiel 7:Ein verregneter Tag. Abends saß Melanie im Schlabberlook vor der Glotze und zappte lustlos durch die Programme. Es war schon spät und auf den Spartenkanälen liefen in den Werbepausen fast nur Telefonsexspots. Sehr erregend fand Melanie das nicht, das aber nicht hieß, dass sie nicht an sich herumspielte. Unter dem Jogger trug sie nichts, das machte es leicht unter den Bündchen gleich an die richtigen Stellen zu fummeln. Sie schloss die Augen und stellte sich vor, dass es der Mann ihrer Träume wäre, der sie anfasste.Es klingelte an der Tür. Melanie öffnetet nur einen Spalt. Ein junger Mann in durchnässter Kleidung mit einem großen Styroporkarton stand von der Nasenspitze tropfend vor der Tür. 'Ist das Meier? Pizza.' Der Junge wischte sich schniefend den kitzelnden Tropfen von der Nase. Nicht gerade eine antörnende Aktion, aber Melanie musste ja wenigstens so höflich sein zu verneinen. Etwas irritiert trottete der junge Mann weiter zur nächsten Tür. Melanie ging zurück zum Sofa und hatte schon vergessen sich Gedanken zu machen, ob der Lieferant seine Pizza loswerden würde. Gab es überhaupt jemanden mit Namen Meier im Haus? Auf dem Bildschirm lockte gerade eine reife Dame in Lederstreifen und Melanie staunte über die strammen Milchtüten der dominanten Telefonbotschafterin. Wie von selbst glitten ihre Hände unter das Sweatshirt und hob die ganze Masse an. Sie stellte sich vor, dass ihre Glocken auch ohne ihre Hände so stehen würden, als die Tür geöffnet wurde. Melanie ...
     hatte sie nicht richtig zu gemacht und der Pizzabote stand etwas unbeholfen im Türrahmen. Melanie drehte sich mit offenem Mund zu ihm um, ohne ihre Hände unter dem Shirt wegzunehmen. Auch dem Lieferanten stand der Mund offen. 'Äh, ich hab die Pizza abgeliefert, aber ich finde in dem verwinkelten Hausflur nicht nach draußen, ich dachte das wär die Tür zum Treppenhaus.'Melanie hatte Verständnis, auch sie hatte lange gebraucht, bis sie ohne Verzögerung nach draußen fand; allerdings standen selten Wohnungstüren offen. Das Bündchen ihrer Joggingose war locker, und so rutschte der Saum bis zu ihren Oberschenkeln, als sie auf den jungen Mann zuging. Ihre Hände hatte sie immer noch unter ihren Eutern, aber der Junge, er mochte gerade 18 sein und das als Aushilfsjob machen, hatte nur den Blick für ihren Unterbauch, der mehr und mehr zum Vorschein kam und hoffte, dass beim nächsten Schritt ihr Busch freilag. Aber der Weg durch den Flur war nicht lang genug, und als sie vor ihm stand, hatte sie ihre Titten doch losgelassen und zog sich die Hose hoch. Sie zeigte dem Jungen die Richtung, in die er gehen musste. Als sie den Arm hob, berührte sie aber seine nasse Jacke und bot an, sich im Bad erst etwas abzutrocknen.Jetzt musste sie ihm aber erst den Weg bis zum Bad zeigen. Sie ging voraus. Dabei rutschte ihre Hose wieder und legte Schritt für Schritt mehr von ihrer Poritze frei. Der Junge schaute natürlich nicht auf die Wohnungseinrichtung oder wohin sie gingen, um den Rückweg zu finden, ...
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