1. Wie halt der Zufall so spielt


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: choosie43

    Hallo, ich bin Gregor Hermann, Gregor Hermann Müller. Ja, lacht nur. Ich habe mir den Namen nicht ausgesucht. Auch meine Pflegeeltern nicht. Meine richtigen Eltern kenne ich nicht. Meine Mutter wäre gleich nach der Geburt verschwunden, ohne dass man ihre Daten aufnehmen konnte. So habe ich den Namen wahrscheinlich den Schwestern der Klinik zu verdanken. Naja, wenigstens ist er unverwechselbar.Ich wuchs, wie gesagt, bei Pflegeeltern auf, die sich rührend um mich kümmerten. Sie waren nicht mehr ganz jung und konnten keine eigenen Kinder bekommen. So war ich also ihr Sonnenschein. Mein Erwachsenwerden unterschied sich in nichts von dem anderer Kinder. Obwohl ich wusste, dass sie meine Pflegeeltern waren (sie sagten es mir an meinem 14. Geburtstag), waren sie für mich immer Mama und Papa.Das Gymnasium schloss ich mit 1,8 ab und studierte dann Betriebswirtschaft am Ort. Dank Papas Bekanntschaften (und ein wenig auch wegen meines guten Abschlusses) bekam ich auch gleich eine Stelle in einem mittleren Unternehmen unserer Stadt. Ich arbeitete mich gut ein und bald schon stand die erste Beförderung an. Leider wurde dieses Ereignis von schwarzen Wolken überschattet. Zuerst starb Mama und Papa überlebte sie nur um wenige Wochen. Ich war nun allein in dem Haus und vergrub mich erst recht in meine Arbeit. Eines Tages wurde ich zum Direktor gerufen und hier beginnt eigentlich erst meine Geschichte.„Herr Müller, wir wollen in XXX ein Zweigwerk errichten und brauchen jemanden, der die ...
     Einrichtung übernimmt. Wir haben lange hin und her überlegt und kamen zu dem Schluss, dass Sie der geeignete Mann wären. Trauen Sie sich das zu?“ Ich war völlig perplex. Mein Chef sah natürlich meine Verwirrung und meinte: „Lassen Sie sich alles durch den Kopf gehen. Sie haben eine Woche Bedenkzeit. Wir würden uns aber freuen, wenn Sie sich positiv entscheiden würden. Vorerst ist ein halbes Jahr vorgesehen. Selbstverständlich bekommen Sie eine reichlich bemessene Aufwandsentschädigung und das Hotel geht auf Kosten der Firma. Ist übrigens bereits gebucht.“In diese Woch eingeschlossen war ein Wochenende und am Montag ging ich zum Chef und sagte zu. Die nächsten Tage waren Vorbereitungen im Betrieb ausgelastet. Ich führte jede Menge Gespräche, erhielt Instruktionen und einen ganzen Stapel Dokumentationen. Zum Glück brauchte ich für mich selbst nicht viel, sonst hätte mein kleines Auto gar nicht alles geschafft. Zwei Wochen nach meiner Zusage fuhr ich los. Mehr als 400 Kilometer. Noch nie in meinem Leben war ich so weit gefahren. Ich ließ mir Zeit und betrachtete die Landschaft. Ein ungeheures Gefühl von Freiheit überkam mich und plötzlich hörte ich mich zu meinem eigenen Erstaunen singen.Am späten Nachmittag kam ich an meinem Hotel an. Es war kein Luxushotel, aber solide und gediegen. Ich war zufrieden. Am nächsten Morgen suchte ich dann die Baustelle auf. Wie ich bereits wusste, waren schon einige Mitarbeiter am Werk. Gemeinsam machten wir uns nun an die Arbeit. Da es bis in meine ...
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