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Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
mit einem leichten Rettungsring, grade so viel, dass man es sah. Einem dazu passend breitem Becken. Ihre Beine hatten schöne Maße, sie waren nicht so dünn, wie es bei Modells modern war, sie waren aber auch nicht so dick, dass die unförmig aussahen. Dann wurden die Beine, die Oberschenkel, schmaler. Im Bereich der Knie waren sie nur noch ungefähr zweidrittel so dick, und die Knie waren nicht dick. Muskulöse, feste Oberschenkel und Unterschenkel, bei denen man Muskeln sah. So wie die Frau aussah, ging, oder lief, sie gerne. Die Zehen waren nicht vorne zusammengedrückt, die Zehennägel nicht wild lackiert. Die Frau war eine schöne, natürliche Frau. Dass ihre Muschi durch den Pfeil betont wurde, hatte ich ja mit als ersten gesehen. Dass ihre Muschi zwei schöne, bei Erregung fleischige große Schamlippen hatte, hatte ich geschmeckt, gefühlt, geleckt. Dabei hatte ich auch ihre kleinen Schamlippen gespürt, die ein kleines bisschen zwischen den große Vorgesehen hatten. Ich strich ihr langsam mit meinen Händen am Körper entlang. An den Armen herunter, dann den Oberkörper über die Brüste, wobei dann sie Brustwarzen wieder standen, zu den Hüften. An der Innenseite der Beine bis zu ihren Füßen. Ich sah, dass um die eine Fessel ein Kettchen befestigt war. An dieser Kette war ein kleines, längliches Schild befestigt. Ich kroch zu ihrem Fuß, und versuchte die Aufschriften zu lesen. Dazu hob ich ihren Fuß an. Dadurch wurde sie wach. "John, was machst du da?" "Darf ich mal lesen, was da ...
drauf steht?" Sie sah mich plötzlich anders an. "NEIN." So ließ ich ihren Fuß los und legte mich wieder neben sie. Ich spürte, dass Bea angespannt war. "Bea, Liebe, ich werde dich nie wieder darauf ansprechen. Entschuldige." Sie sah mich an und sagte "Danke. Auf dem Schild steht auf der Rückseite der Tag seiner Zeugung. Das war zwar kein Sex, so schnell, wie der Junge gespritzt hatte, aber er hat mir mein Liebstes gebracht." Sie sagte nichts weiter, sonders sah mich nur an. Dann legte ich eine Hand auf sie und sagte "Bea, ich werde niemanden etwas sagen. Großes Indianer-Ehrenwort." Sie sagte "Petalesharos?" "Nein, Tamanend." Sie schreckte auf "Peter?" "Jaha?" "Du bist Peter John Michael." "Ja, und du?" "Beate, deine Mutter." Ich sah sie an. Sie wollte von mir wegrutschen, doch ich hielt sie fest. "Bea, ich habe mich verliebt." "Pe ... John, du bist verheiratet." "Ja, aber trotzdem habe ich mich in die Frau neben mir verliebt." "John, ich bin ..." "Eine Frau, eine echte Frau. Eine schöne Frau, ich hoffe, die meine?" Ich sah sie fragend an. Sie blickte mir in die Augen und nickte dann. Sie sagte "Und ...", als die Tür auf ging. Ein Paar stand draußen "können wir reinkommen? Draußen ist alles belegt. Ihr seid doch nur zu zweit." Ich sah die beiden an und konnte im Licht, das von draußen rein kam, die beiden aus der Sauna erkennen. "Ihr wollte was?", fragte ich. Die junge Frau sagte "Ich will mit ihm schlafen. Ihr glaubt es nicht, aber den Mann will ich behalten." Ich sah zu Bea und ...