1. Mein Verlangen Teil 2


    Datum: 02.05.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Lesben Sex Autor: YviiSonnenschein17

    einen wundervollen, und sehr heißen Abend voller Lust, Hingabe und heißer Augenblicke. Doch auch die schönste Zeit geht mal zuende, und so kam es, dass der nächste Morgen herran nahte.Ein leises Vogelgezwitscher, ein strahlend greller Sonnenstrahl welcher durch das Schlafzimmerfenster herein fiel, ließ mich aus meinen Träumen erwachen. Langsam öffnete ich die Augen, und kullerte mich zu Chris herum, der noch friedlich schlafend auf seiner Seite des Bettes lag. Die Decke hatte er sich in der Nacht herunter gewühlt, zusammengestaucht lag sie am Fußende des Bettes. Sein stählender Körper in seiner ganzen Pracht lag unbedeckt neben mir, sein linker Arm hinter dem Kopf zusammengeschlagen, sein rechter lag neben ihm. Verführerisch lag sein Schwanz nach rechts entlang des Oberschenkels, noch ganz mitgenommen von den letzten Stunden.Ich genoss den Anblick dieses tollen nackten Geschöpfes neben mir, und streichelte zärtlich seine Wange. Mit einem leisen„Guten Morgen mein süßer“Und einem leichten Kuss auf die Lippen weckte ich ihn vorsichtig. Er öffnete langsam die Augen, und schaute mich mit ganz müdem Blick an, leise antwortete er„Guten Morgen Baby“ und lächelte mich an.Verspielt bewegte ich meinen Körper auf seinen, und stütze mich mit den Händen auf seiner Brust ab. Ich schaute ihm in die Augen, und warf ihm ein Lächeln zu. Beide waren wir noch splitternackt vom Abend zuvor. Wieder spürte ich dadurch sein wundervolles Glied so dicht an meinem Becken, stellte mir wieder die vielen ...
     heißen Momente der letzten Stunden vor. Kurz schloss ich die Augen, um diese Nacht noch einmal Revue passieren zu lassen. Dazu spürte ich seinen Schwanz, der unter meinem Becken in Richtung seines Bauchnabels nach oben lag, und sich ganz leicht der Länge nach zwischen meine Scharmlippen drückte.In meinen Gedanken kreisten die Erlebnisse der letzten 12 Stunden, wie er mich so unglaublich hart fickte, mich einfach benutzte, wie oft ich sein leckeres Sperma kosten durfte, und seinen mächtigen Schwanz so tief und hart in mir spürte. Wie er mich quer durch das Bett vögelte, dieser wunderbare unglaublich geile Schwanz.Wie gern hätte ich in diesem Augenblick seine Gedanken lesen wollen, als er mir in die Augen sah, jetzt wo ich nackt auf ihm lag, unsere nackten Becken sich erneut berührten. Meine Arme stützten sich nun neben seinem Kopf ab, und ich schaute ihm lächelnd in die Augen, unsere Blicke trafen uns, und wir wussten dass dieser Augenblick der letzte sein wird, in dem wir uns so nahe sein werden. Wieder spürte ich unter meinem Becken das Heranwachsen seines Gliedes, allmählich wurde es nur durch die Berührung meiner Scharmlippen immer härter und größer. Schmunzelnd sah ich ihn an mit den Worten:„Du kriegst nicht genug von mir, oder?“Mit einem weiteren Lächeln hob ich mein Becken etwas an, und ließ ihn mit einer Handbewegung ein letztes Mal in mich gleiten, und mein feuchtes Lustzentrum spüren. Mit geschlossenen Augen genoss er diesen Guten Morgen Fick, als ich begann ihn zu ...
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