Der Autokauf
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: netterJung
Austausch von nur Zärtlichkeiten ging, so befanden wir uns nun schon auf einer weiteren Stufe, die unweigerlich in hemmungslosen Sex enden musste. Wir stöhnten bei den Versuchen den Partner zu verwöhnen dermaßen um die Wette, dass ich rückblickend glaubte, dass das Wild zur Brunftzeit auch nicht leiser gewesen wäre. Der Nektar ihrer Empfindungen zog sich in Bahnen aus ihrem Lustdreieck und floss zwangsläufig in meinen immer geöffneten Mund hinein. Wenn ich es zwischendurch doch mal schaffte, kurz darüber nachzudenken, was Simone gerade mit mir anstellte und mich den Empfindungen hingab, so hatte ich nach kurzer Zeit schon den Eindruck, dass es härter nicht mehr gehen konnte. Noch während ich darüber nachdachte, ob ich es wagen könnte, mein Sperma ohne Vorwarnung in Simones Rachen zu schießen, löste sie ihre Zunge und ihre Lippen von meinem Pfahl. "So, das müsste nun ausreichen" sagte sie einfach und noch während ich darüber nachdachte, was sie damit meinte, zog sie einfach ihren Hintern hoch von meinem Gesicht und kappte somit alle verführerischen Verbindungen unserer Leiber. Sie hob ihren Hintern etwas an und ging im Entengang einen halben Meter in Richtung meiner Füße. Sie spreizte die Beine etwas und blieb genau über meiner Lanze stehen. Ganz langsam ging sie nun etwas weiter hinab und versuchte ihre Muschi genau über meinem Spender zu positionieren. Ich konnte den Moment kaum erwarten, in dem ich in sie eindringen durfte. In Simone, die zwar unheimlich sexy aussah und ...
wohl auch hemmungslos sein konnte, aber wie ich aus den ersten Äußerungen entnommen hatte, noch relativ unbedarft, bzw. unerfahren. Simone nahm ihre Finger zur Hilfe und hielt damit meinen Riemen in Position. Ganz langsam senkte sich der Körper hinab. Ganz langsam sah ich die Pobacken vor mir in Richtung meiner Lenden sinken. Und irgendwie hielt ich es nicht mehr aus und stöhnte auf "Ja Simone, schieb ihn dir in deine Pussy." Simone reagierte nicht. Sie war nun kurz davor, mit den Schamlippen meine Eichel zu berühren. Und dann war es soweit. Ich spürte wie etwas meine Eichel berührte und kurz darauf umschloss. Der Hintern von Simone senkte sich weiter und eine wohlige Wärme umgab meinen Schwanz. Ich wollte nun mehr spüren und hob meinen Hintern langsam aus dem feuchten Gras und drückte ihr meinen Schoß entgegen. "Lass das" rief Simone und erschrocken fiel mein Hintern wieder nach hinten. Simone schien bemerkt zu haben, dass ihre Aufforderung etwas schroff war und ergänzte deshalb "Ich möchte das ganz in Ruhe genießen. Du doch auch, oder?" "Oh ja" antwortet ich nur kurz. Ob ich nun wirklich Verständnis dafür aufbrachte, weiß ich nicht mehr. Aber um über so etwas nachzudenken, war ich vielleicht auch einfach nur viel zu geil. Viel zu verlockend war die Aussicht, gleich komplett in ihr verschwunden zu sein. Der Bewegungsspielraum meines Riemens wurde beträchtlich eingeengt. Ich spürte, wie sich die Gefühle der Enge und auch Wärme immer mehr ausbreiteten. Ich spürte, wie sich meine ...