1. Meine Lehrerin und Ich


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: ratzbatz

    selbst, wie sie dazu kam, solche Gefühle ausgerechnet für ihre Schülerin zu hegen und so ihren Job fahrlässig aufs Spiel zu setzten.Sie, Silvia, hetero und seit Jahren in einer Beziehung. Kurzum, ihre Scham und Verwirrung spiegelten sich in ihrem mir abgewandten Gesicht. Ich nahm all meinen Mut zusammen und platzierte meine Hand auf ihrem Knie, so, wie sie es auch bei mir getan hatte.Langsam drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und sah mich voll Lust, doch gleichzeitig ängstlich an. Ihre dominante Rolle als meine Lehrerin konnte sie nun nicht mehr beibehalten.Langsam, zögerlich, mit zitternder Hand fuhr ich an ihrem Bein hinauf, meine Augen blickten tief in ihre. Sie wollte es auch. Ich stand auf und ging zu ihr, ich bemühte mich dabei nicht darum, besonders sexy oder aufreizend zu sein.Ich setzte mich rittlings auf ihren Schoß und sah sie liebevoll an. Ich strich ihr die Haarsträhne, die sie nicht mit zusammengebunden hatte, hinter ihr Ohr und ließ meine Hand über ihre Wange gleiten, bis hin zu ihrem Hals.Dort ließ ich sie liegen, sah ihr nochmal tief in ihre verwirrt blickenden Augen und kam ihrem Gesicht langsam näher. Meine andere Hand suchte nach ihrer, sie saß völlig steif und bewegungslos auf dem Sessel -- ihre Hände hingen untätig an der Seite herab.Ich fand sie und verschränkte unsere Finger ineinander. Sie schloss ihre Augen und ich spürte ihren Atem an meinen Lippen. Ich wollte den Moment vor dem Kuss genießen, ihn in die Länge ziehen. Wollte ihren heißen Atem ...
     mit meinem leicht geöffneten Mund einfangen.Ihr Herz schlug bereits schneller, ich spürte es an meinem Oberkörper. Urplötzlich, aber ganz zart, legte ich meine Lippen auf ihre und ein Schauer durchrieselte mich. Zärtlich hauchte ich einen leichten Kuss auf ihren Mund, ihre Lippen blieben bewegungslos.Ich entfernte mich ein Stück von ihrem Gesicht, damit ich in ihre schönen Augen blicken konnte. Als unsere Blicke sich trafen, flackerte in ihrem Verlangen. Lust.Ein Feuer. Ich konnte mich nicht mehr halten, legte nun beide Hände links und rechts an ihr Gesicht und küsste sie abermals, diesmal jedoch leidenschaftlich. Sie legte ihre Hände an meine Taille und ließ es geschehen, öffnete ihre Lippen.Meine Zunge strich über ihre Oberlippe, danach biss ich leicht in ihre Unterlippe. Sie stöhnte leise in meinen Mund hinein und umschlang mich nun mit beiden Armen, drückte mich an sie.Ich ließ meine Zunge in ihren Mund gleiten und suchte die ihre, die mir schon entgegenkam. Wir ließen sie miteinander tanzen, sie liebkosten sich gegenseitig. Zwischendurch leckte ich über ihre Lippen und ließ meine Hände zu ihrem Schlüsselbein wandern, das ich zärtlich nachfuhr.Als sich dann unsere Zungen wieder fanden, war es, als wollten sie sich nie wieder trennen. Ihre zarten Lippen auf meinen zu spüren, wie sie sich bewegten und durch die Berührung an sich ein lustvolles Brennen auf meinen entfachten.Ich stöhnte und drückte sie sanft weg. Mit einem glücklichen Lächeln beugte ich mich zu ihr herab, kam ...
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