Junge Mutter
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: platon
Doppelbett und fingen an, miteinander rumzumachen. Gerade als es so richtig losging, kam Imke überraschend zurück, ging direkt ins Schlafzimmer und sah uns. Ich war vor Schreck erstarrt! Ich dachte jetzt ist es aus! Wie ferngelenkt stand ich auf, ging nackt auf sie zu und fing an sie zu küssen und an ihren süßen Brüsten und ihrem geilen Po zu streicheln. Sie sagte nichts und nahm es hin, dass ich sie langsam auszog und fragte, ob sie nicht zu uns kommen wolle. Sie war jetzt komplett nackt! Ich nahm sie an der Hand und führte sie zum ebenfalls nackten Stefan. Ich legte sie zwischen uns aufs Bett. Es hatte den Anschein, dass sie mir gar nicht böse war, denn sie beugte sich zu mir, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte sich ganz fest an mich. Ich merkte, dass sie erregt war und zugleich auch sehr ängstlich und unsicher, was nun passieren würde. Ein leichtes Zittern war zu spüren! Ich begann nun, ihre schon steil aufgerichtete rechte Brustwarze zu lecken und zu küssen, zugleich ging ich mit meinen Fingern an Ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Sie war bereits klatschnass. Währenddessen beugte sich Stefan über ihren Kopf und versuchte sie zu küssen. Sie ließ es zu und öffnete ihren Mund sogar zu einem Zungenkuss. Ich war eifersüchtig und geil zugleich! Stefan wanderte nun runter zu ihrer freien Brustwarze und nahm sie in den Mund. Ein Zischen war aus ihrem Mund zu hören. Wir verwöhnten sie nun jeweils an einer Brust. Mein bester Freund war sehr zärtlich, er mochte sie ...
offenbar gerne, das merkte man gleich, obwohl er vorher nie etwas zu mir oder ihr sagte. Als er begann, weiter nach unten zu wandern und ihre Möse zu lecken, erstarrte sie zunächst und wollte ihre Schenkel schließen. Ich küsste ich sie intensiv und innig und sagte ihr immer wieder hauchend ins Ohr, wie sehr ich sie liebe. Sie verlor ihre Unsicherheit langsam und in meinen Armen liegend hatte sie ihren ersten Höhepunkt mit meinem Freund, obwohl sie alles tat, um dies nicht zu zulassen. Wir übersäten sie anschließend mit Küssen am ganzen Körper und sie wurde immer weicher und lockerer. Langsam gewann sie Vertrauen in die Situation. Stefan ging es ebenso. Er richtete sich auf und drang ohne Ankündigung in einem Zug in sie ein. Sie schrie leicht auf, ihre Augen glänzten und fragend blickte sie mich mit einer Mischung aus Scham, Glück, Verlegenheit, Geilheit, Verzweiflung und tiefer Liebe an. Ein Blick, den ich nie vergessen werde! Ich hielt ihre Hand und wir küssten uns wie nie zuvor. Als er dann anfing zu stoßen, umklammerte sie meine Hand und meinen Kopf, um mich dann nach jedem neuen Stoß mehr und mehr loszulassen und sich endlich ganz ihrem Freund zuzuwenden. Stefan war 1 Jahr älter, also 22, und etwas kleiner als ich. Sein Körper war schlank und ziemlich dunkel, sein Schwanz etwas länger als meiner aber nicht so dick. Es war schön zu sehen, wie meine schneeweise Freundin mit Stefans braunem Körper fickte. Stefan unterbrach sein Stoßen plötzlich, zog seinen Schanz heraus und legte ...