Zapfenstreich
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Anal
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: Pixelblue
Ich meine, es macht Spaß und ich steh wirklich auf Popos, aber anders ist auch super.« Ich überlegte kurz. »Meine vorletzte Freundin, die Melanie. Hast du die mal getroffen?«»Klar, auf der Silberhochzeit von deinen Eltern.«»Ach ja.« Ich patschte mir vor die Stirn. »Also die, die stand voll darauf.«Kerstin machte ein schockiertes Gesicht. »Was, die Melanie? Die süße, kleine Melanie?«Ich nickte. »Und wie. Die wollte am liebsten immer so.«»Das is‘ ja in Ding!« Kerstins Gesicht war anzusehen, was sie sich gerade ausmalte. »Die kleine Melanie!«»Da staunst du, hm?« Ich beugte mich nun auch vor. »Und du?«»Was ich?«»Hast du?«Sie wurde sofort wieder rot. »Nein, ne. Doch. Nein.«Die Unentschlossenheit war mir nicht entgangen. »Nein? Doch? Wie jetzt?«»Na ... nicht mit einem Mann.« Sie stupste den Dildo mit dem Zeigefinger an. »Mit ihm hier.«Ich nahm den Dödel und betrachtete ihn von allen Seiten. »Na, immerhin.«»Das hier, oben drauf...« Sie zeigte auf das Fingerding auf der Oberseite. »Das soll zusätzlich die Klitoris stimulieren. Ja, und wenn man ihn andersrum benutzt, dann drückt das auch gegen ... gegen das Popoloch. Also, wenn man etwas fester drückt ...« Sie brach ab und räusperte sich. »Das hab ich gemacht, mehr so aus Versehen, aber es fühlte sich so angenehm an. Tja, und dann...«»Dann hast du ihn dir in den Po geschoben.«»Ein bisschen. In der Wanne, so mit Öl und so. Zum Ausprobieren.« Sie wurde tatsächlich schon wieder rot. »Ich hatte Angst, weil der so groß ist.«»Ist doch ...
voll okay.« Ich legte den Dildo zurück auf den Tisch.»Naja. Wenn ich tatsächlich noch mal einen Kerl finde, dann hoffentlich einen, der das mag.« Sie stand auf. »Na komm, wir gehen ins Wohnzimmer. Da ist es gemütlicher.«»Nö, hier ist doch prima. Lass uns hier bleiben.« Ich blieb sitzen, griff wieder nach dem Dildo und tat so, als würde ich ihn mir noch einmal genau ansehen.»Was? Quatsch. Komm, die große Couch ist prima zum Abhängen.« Sie blieb im Türrahmen stehen.»Also ich find die Küche total gemütlich.« Vermutlich war ich es, der nun krebsrot anlief.»Du veräppelst mich. Jetzt komm schon!« Sie zog mich am Arm.Ich wehrte sie ab. »Ne, ich bleib lieber sitzen.«»Wieso denn?«»Weil ich ... jetzt nicht aufstehen kann.«Wein oder nicht - ich saß hier schon eine Weile und redete mit meiner Tante, dem Objekt einer jugendlichen Sexfantasie, über Arschficks, Dildos, Penisgrößen und darüber, wie sie ihr Gummifreund auf den Geschmack gebracht hatte. Der Ständer, den ich inzwischen in meinen Shorts hatte, war so hart, dass ihn nicht mal eine Katze hätte ankratzen können. Daran konnte auch der Wein nichts ändern.Kerstin brauchte noch einen Moment, dann dämmerte es ihr. »Oh...«Ich zuckte die Schultern. »Tut mir leid, ich kann nix dafür. Ich meine ... wir reden hier über Sex ... du bist eine attraktive Frau, ich bin jung und gesund. Ich kann nichts dagegen machen.«»Tja. Ganz natürlich, hast du doch selber eben gesagt.« Sie stand für einen Moment da und wirkte unentschlossen. »Ach komm, wir gehen ...